Maximilian Kofler schließt sich Yamaha Motor Germany an

 

 

Yamaha Marketing Manager Wim Vermeulen und Maximilian Kofler (Credit: Motorsport Kofler)
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Nach zwei Jahren in der Supersport-Weltmeisterschaft beginnt 2024 ein neues Projekt für Maximilian Kofler. Der 23-Jährige aus Attnang-Puchheim schließt sich Yamaha Motor Germany an und wird 2024 eine Yamaha R1 in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) pilotieren.

"Es gab einige Möglichkeiten für mich für die kommende Saison, auch noch welche aus der Weltmeisterschaft, am Ende hat mich Yamaha mit ihrem langfristigen Projekt und dem Wechsel auf die Superbike überzeugt", erklärte der Oberösterreicher, der im Vorjahr schon einen Gaststart in der deutschen Topserie absolvierte, allerdings noch in der Supersport-Klasse.

"Die Superbike ist die Prestigeklasse in der IDM. Der Reiz ist natürlich groß mit Yamaha gegen die anderen Hersteller wie BMW, Honda, Kawasaki oder Ducati anzutreten. Das Vertrauen von Yamaha in mich stärkt mein Selbstvertrauen, was bei einem solchen Wechsel extrem wichtig ist", so Kofler weiter, der mit Yamaha Motor Germany eine mehrjährige Vereinbarung abschloss.

"Ich bin sehr stolz, dass wir Maximilian in unserer Yamaha Familie begrüßen können", freut sich Wim Vermeulen, der Marketing Manager von Yamaha über seine Neuverpflichtung. "Dass es uns gelungen ist, einen Fahrer wie Maximilian für unser bLU cRU Programm zu gewinnen, der von dem Ducati-Programm der Supersport-Weltmeisterschaften zu uns wechselt, zeigt unser Engagement an diesem Projekt", unterstrich er.

 

 

Maximilian Kofler beendet die World Supersport Challenge auf Rang fünf

 

 

Maximilian Kofler (73)  (Credit: D34G Racing)
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Seine letzten beiden Saisonläufe in der aktuellen Supersport-WM absolvierte Maximilian Kofler an diesem Wochenende in Portimao. Der 23-Jährige aus Attnang-Puchheim schaffte bei beiden Rennen an der Algarve den Sprung in die Punkteränge nicht.

"Das ist natürlich nicht das, was ich mir jetzt bei meinem Saisonfinale erhofft habe. Vor allem im letzten Sektor hatte ich immer wieder mit dem Setup zu kämpfen, auch ein Wechsel in der Reifenstrategie half dann nichts für den Sonntag", berichtete Kofler am Sonntagnachmittag.

Nach jeweils guten Starts, wo er sich um einige Positionen verbessern konnte, schaffte der junge Österreicher nicht den Anschluss an jene Fahrer, die um die Punkte in Portimao kämpften und platzierte sich im ersten Rennen auf Rang 19, im zweiten auf Platz 22.

In der Wertung der World Supersport Challenge, also jener Fahrer, die ausschließlich die gesamten europäischen Rennen bestritten und Punkte bei diesen sammelten, landete der Oberösterreicher auf dem fünften Gesamtrang.

 

Ergebnisse Supersport-WM in Portimao, POR

Qualifikation:
1. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Racing) 1:42.768
2. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate) 1:43.292
3. Yari Montella (ITA/Ducati/Barni Racing) 1:43.504
21. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) 1:45.507

1. Rennen:
1. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Racing)
2. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate) + 2.637
3. Jorge Navarro (ESP/Yamaha/Ten Kate) + 6.521
19. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 47.208

2. Rennen:
1. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate)
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Racing) + 0.084
3. Yari Montella (ITA/Ducati/Barni Racing) + 3.278
22. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 42.804

 

 

Maximilian Kofler (73) (Credit: D34G Racing)
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 Keine Punkte in Aragon - Maximilian Kofler fehlt der Speed

 

 

Maximilian Kofler (Credit: D34G Racing)
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Zweimal außerhalb der Punkte landete Maximilian Kofler bei den beiden WM-Läufen der Supersport-Weltmeisterschaft in Aragon in Spanien. Mit den Rennergebnissen 21 und 20 war der junge Oberösterreicher, der für die Ducati-Mannschaft D34G aktiv ist, nicht zufrieden.

"Das zweite Rennen war etwas besser von den Zeiten, auch von der Pace und ich konnte wieder mitfighten mit anderen, aber es ist noch nicht das, was ich mir erwarte und wo ich stehen will", schilderte der 23-Jährige nach dem Wochenende. In der Qualifikation landete er auf dem 22. Rang, in den Rennen konnte er sich etwas verbessern, der Sprung in die Punkte gelang aber nicht.

"Egal was wir mit dem Bike machen und probieren, es fehlt am Gefühl und an der Geschwindigkeit", so der junge Österreicher, für den es in einer Woche in Portimao weitergeht: "Im letzten Jahr war das eines meiner besten Wochenenden. Ich hoffe, dort wieder anschließen zu können. Vielleicht löst sich dort ja der Knoten."
 

 

Ergebnisse Supersport-WM in Aragon, ESP:

Superpole:
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati Racing) 1:52.306
2. Yari Montella (ITA/Ducati/Barni Spark Racing) 1:53.030
3. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) 1:53.170
4. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) 1:53.220
5. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing) 1:53.337
22. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) 1:55.202

1. Rennen (15 Runden):
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati Racing)
2. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 3.581
3. Yari Montella (ITA/Ducati/Barni Spark Racing) + 4.106
4. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 4.306
5. Raffaele De Rosa (ITA/Ducati/Orelac Racing) + 5.830
21. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 43.431

2. Rennen (14 Runden):
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati Racing)
2. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing)
3. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing)
4. Battahin Sofuoglu (TUR/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse)
5. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse)
20. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing)

 

 

Maximilian Kofler (Credit: D34G Racing)
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Nächste Chance auf WM-Punkte wartet für Kofler-Brüder in Magny-Cours

 

 

Andreas Kofler (47)  (Credit: D34G Racing)
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Zum zweiten Mal in Folge stehen gleich zwei Österreicher in der Box von D34G Racing in der Supersport-Weltmeisterschaft. Denn wie schon bei den letzten beiden Läufen in Most wird Andreas Kofler in Magny-Cours erneut den immer noch verletzten Oli Bayliss auf der Ducati ersetzen und Teamkollege seines älteren Bruder Maximilian sein.

"Es wird sicher wieder eine interessante Geschichte für mich. Wenn man die Chance hat in der WM zu starten, dann ist das immer ein Highlight", blickte der 19-jährige Oberösterreicher auf sein zweites WM-Wochenende voraus. Das erste in Most brachte ihm gleich zweimal Punkte ein. Andreas weiß aber, dass sich sein zweiter WM-Start nicht wirklich nach seinem Debüt richten muss.

"Die Vorraussetzungen sind aber anders wie in Most, wo ich die Strecke schon kannte. Ich bin gespannt, wie mir Magny-Cours liegt und ich will wieder Spaß haben beim Fahren. Ich freue mich schon riesig", so der junge Attnang-Puchheimer, der sich die Box wieder mit seinem älteren Bruder Maximilian teilen wird. Dieser kennt den Kurs in Zentralfrankreich schon aus dem Vorjahr.

"Magny-Cours ist eine coole Strecke. Ich bin schon auf das Wetter gespannt, weil es soll richtig heiß werden", schilderte Maximilian, der zuletzt in Most direkt nach einer Handgelenksoperation fuhr. "Ich freue mich richtig auf die Rennen, fühle mich zu einhundert Prozent fit und bin bereit für das Saisonfinale", erklärte er. Nachdem den gesamten August keine Rennen stattfanden, warten jetzt im September gleich drei Einsätze.

Den ersten davon wird er wieder gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder bestreiten, der allerdings dann beim IDM-Finale um den Supersport-Titel greift, wenn parallel der nächste Lauf in Aragon stattfinden wird. Auch deshalb freut sich Maximilian über die gemeinsame Rennstreckenzeit: "Most war schon ein besonderes Wochenende, jetzt noch ein zweites Mal mit ihm die Box zu teilen ist schön."

 

Programm Supersport-WM in Magny-Cours, FRA

Freitag:
11:25 - 12:10 1. Freies Training
16:00 - 16:45 2. Freies Training

Samstag:
10:25 - 10:45 Superpole
15:15 - 16:05 1. Rennen

Sonntag:
09:25 - 09:40 Warm-Up
12:30 - 13:20 2. Rennen

 

 

Maximilian Kofler (73) (Credit: D34G Racing)
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UPDATE: 19:30

Liebe Kollegen. Aufgrund einer Disqualifikation eines Kontrahenten wurde es nun der 12. Platz für Maximilian Kofler und gleichbedeutend der Sieg in der European Challenge, welche im Rahmen der Supersport-WM ausgetragen wird.

 

Maximilian Kofler holt erste Punkte der Saison in der Supersport-WM in Imola

 

 

Maximilian Kofler (#73) (Credit: D34G Racing)
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Zum ersten Mal in dieser Saison konnte der Oberösterreicher Maximilian Kofler in der Supersport-Weltmeisterschaft Punkte einfahren. Beim zweiten Lauf in Imola platzierte sich der Ducati-Pilot des Teams D34G Racing in den Top 15, holte mit dem 12. Rang sein bisher bestes Karriereergebnis in der Supersport-WM.

„Es waren keine leichten letzten Wochen für mich. Noch immer habe ich mit Problemen zu kämpfen an den Unterarmen, dem so genannten Arm Pump. Von dem her sind die Punkte echt Balsam für meine Rennfahrerseele“, schilderte Kofler, der seit dem Rennen in Assen mit der Unterarmsverletzung zu kämpfen hat.

Dabei schwillt der Muskel an und die Blutversorgung ist eingeschränkt, weswegen das Bewegen der schnellen, aber schweren Supersport-Maschine zum Kampf für den jungen Österreicher wurde. Kofler wird sich auch deshalb am Montag einer Operation des Faszien-Gewebes seiner Unterarme unterziehen.

„In Imola waren die Schmerzen nicht so extrem wie in den Rennen zuvor, daher war das überhaupt möglich“, so der 22-Jährige aus Attnang-Puchheim, der am Renntag in der Emilia-Romagna auch mit den heißen Temperaturen von 38 Grad zu kämpfen hatte: „Es war echt ein Überlebenskampf, der sich im zweiten Rennen aber bezahlt gemacht hat“, freute sich Kofler.

Im ersten Rennen wurde er früh von einem Kontrahenten ins Kiesbett geschickt, kämpfte sich aber wieder zurück in die Nähe der Punkteränge bis zum Abbruch. Denn eine Runde vor dem offiziellen Rennende wurde nach einem Sturz eines Fahrers die Rote Flagge geschwenkt. Im zweiten Lauf klappte es aber dann endlich mit den ersehnten Punkten für Kofler.

„Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Es war aber Drive to Survive, weil du bei den Temperaturen erst ins Ziel kommen musst. Ich bin zufrieden, das Team auch und nun freue ich mich auf Most“, so der 22-Jährige, der schon auf seinen nächsten WM-Einsatz vorblickte. Dieser wird in 14 Tagen in der Tschechischen Republik ausgetragen.

 

Ergebnisse Supersport-WM in Imola, ITA:

Superpole
1. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) 1:50.779
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati Team) + 0.119
3. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing) + 0.468
21. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 2.814

1. Rennen (nach 16 Runden abgebrochen)
1. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/ MV Agusta Reparto Corse)
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati Team)
17. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing)

2. Rennen
1. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati Team)
3. Yari Montella (ITA/Ducati/Barni Racing)
12. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing)

 

Stürze verhindern bessere Ergebnisse für Maximilian Kofler in Barcelona

Maximilian Kofler (Credit: D34G Racing)
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Nach einem tollen Start ins Supersport-WM-Wochenende und der siebtschnellsten Zeit im zweiten Freien Training folgten mehrere Stürze für Maximilian Kofler am Samstag und Sonntag, weswegen der Österreicher keine Punkte erzielen konnte.

"Die Stürze waren nicht gut für das Feeling am Bike", erklärte der Oberösterreicher, der nach seinem starken Trainingsresultat eigentlich mit viel Selbstvertrauen in die Superpole, die Qualifikationsession der Supersport-WM ging. Doch ein Sturz sorgte dafür, dass der 22-Jährige von Startplatz 22 aus in die Rennen ging.

Das erste Rennen am Samstag startete dann gut für ihn. Denn der Attnang-Puchheimer verbesserte sich in der ersten Runde gleich um acht Positionen und fuhr schon in den Punkterennen, als ein Vorderradrutscher für ein vorzeitiges Ende sorgte. Zwar brachte er seine Ducati V2 Panigale zurück in die Garage, wo sein Team D34G Racing das Bike wieder etwas zurechtrichtete. Doch mehr als ein paar Trainingsrunden waren für den Österreicher nicht mehr drinnen.

Im Warm-Up am Sonntag folgte dann der dritte Abflug des Wochenendes. "Dann habe ich im Rennen nur mehr geschaut, dass ich in einem Stück wieder ankomme", erklärte er. Auf Rang 24 erreichte er dann nach 18 Runden das Ziel. "Das war ein Wochenende zum Abhaken ergebnistechnisch. Vom Speed her hat es gepasst und war ein guter Schritt nach Assen. Und mit dieser Arbeit war mein Team auch zufrieden. Die Stürze gehören halt zu unserem Sport", so der Oberösterreicher.

So fehlten ihm am Freitag beispielsweise gerade einmal 25 Hundertstel auf die zweitschnellste Zeit im Freien Training. "Die Pace ist da. Jetzt heißt es den Fokus voll auf Misano zu legen, wo es in einem Monat weitergeht", blickte Kofler abschließend auf seinen nächsten WM-Einsatz voraus.

 

Ergebnisse Supersport-WM in Barcelona, ESP:

Superpole
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba Racing) 1:44.243
2. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 0.274
3. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 0.441
22. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 2.006

1. Rennen
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba Racing)
2. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 0.626
3. Battahin Sofuoglu (TUR/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 3.996
. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) DNF

2. Rennen
1. Battahin Sofuoglu (TUR/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse)
2. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 0.420
3. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing) + 0.500
24. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 37.579

Keine Punkte für Maximilian Kofler beim Supersport-Saisoneinstand in Assen

Maximilian Kofler (Credit: D34G Racing)
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Mit den Plätzen 18 und 19 schloss der Österreicher Maximilian Kofler sein erstes Rennwochenende in der aktuellen Supersport-Weltmeisterschaft in Assen in den Niederlanden ab. Damit blieb der Ducati-Pilot des Teams D34G Racing knapp außerhalb der Punkte.

"Ich hatte am Wochenende extrem mit dem rechten Arm zu kämpfen. Die Strecke in Assen ist körperlich sehr fordernd und ich hatte Mitte des ersten Rennens schon Probleme und die haben sich dann auch in den Sonntag gezogen", berichtete der 22-Jährige von seinem Wochenende auf der Traditionsrennstrecke in den Niederlanden.

Zwölf der 18 Kurven führen nach rechts und daher ist der rechte Arm der Fahrer stark beansprucht in den Rennen. "Daher konnte ich nicht wirklich mehr pushen nach einem guten Start. Es begann am Samstag relativ flott und ich war gut in einer Gruppe platziert, aus der am Ende noch Punkte erzielt wurden. Aber mit den Problemen bin ich dann zeitlich einfach zurückgefallen", schilderte der Attnang-Puchheimer.

"Die Pace um um die Punkte zu kämpfen habe ich. In Assen hat durch die Probleme noch die Konstanz gefehlt, aber insgesamt stimmt mich das zuversichtlich für das nächste Wochenende", erklärte Kofler weiter. Für den Österreicher geht es in zwei Wochen schon in Barcelona weiter.

 

Ergebnisse Supersport-WM in Assen, NED:

Superpole
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba Racing) 1:36.900
2. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 0.203
3. Glenn Van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing Team) + 0.688
21. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 2.827

1. Rennen
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba Racing)
2. Marcel Schrötter (GER/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 4.017
3. Glenn Van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing Team) + 4.124
18. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 48.775

2. Rennen
1. Nicolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba Racing)
2. Stefano Manzi (ITA/Yamaha/Ten Kate Racing) + 4.437
3. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 4.523
19. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/D34G Racing) + 45.889

WM-Saisonauftakt für Maximilian Kofler in Assen

Maximilian Kofler (Credit: D34G Racing)
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Am Wochenende startet Maximilian Kofler in seine zweite Saison in der Supersport-Weltmeisterschaft. Der Österreicher wird in Assen in den Niederlanden eine von zwei Ducati V2 Panigale des Teams D34G Racing steuern und steigt beim ersten Europarennen nun in die WM-Saison ein.

"Ich freue mich, dass es nun losgeht für mich. Ich fühle mich gut und bereit", blickte der 22-Jährige auf die beiden anstehenden Rennen in den Niederlanden voraus. Die 4,542 Kilometer lange Strecke, gespickt mit 18 Kurven, kennt er nicht nur aus dem Vorjahr, sondern bestritt dort 2017 sein überhaupt erstes Rundstreckenrennen im Northern European Cup. "Assen ist schwierig und auch körperlich herausfordernd. Da zeigt sich immer, was man über den Winter getan hat", erklärte der Oberösterreicher.

Aber auch das Wetter in der Provinz Drenthe, im Norden der Niederlande, wird zur zusätzlichen Herausforderung. "Es ist saukalt hier und richtig windig. Das wird gleich ein richtig harter Saisoneinstieg", blickte Kofler voraus. Für ihn ist das Wochenende mit seiner neuen Mannschaft, geleitet vom ehemaligen Top-Superbikefahrer Davide Giugliano aus Italien, eine erste Standortbestimmung sein wird.

"Die ersten Tests haben gut gepasst und die Zusammenarbeit mit dem neuen Team ist gut. Ich will den nächsten Schritt in der Supersport-WM machen, dafür müssen wir nun sehen, wo wir in Assen nun stehen", schilderte der Attnang-Puchheimer weiter, fügte aber abschließend an: "Ich bin sehr zuversichtlich für dieses Wochenende."

 

Programm Supersport-WM in Assen, NED:

Freitag, 21. April 2023
11:25 - 12:10 1. Freies Training
16:00 - 16:45 2. Freies Training

Samstag, 22. April 2023
10:25 - 10:45 Superpole
15:15             1. Rennen

Sonntag, 23. April 2023
09:25 - 09:40 Warm Up
12:30             2. Rennen

Feinschliff für WM-Einstieg in Misano für Maximilian Kofler erfolgt

Maximilian Kofler (Credit: D34G Racing)
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Nach den ersten zwei Testtagen mit seiner neuem Mannschaft D34G Racing in Portimao, standen für den 22-jährigen Österreicher Maximilian Kofler die nächsten Rennstreckenkilometer auf der Ducati V2 Panigale am Programm. Vier Wochen vor seinem Saisoneinstieg beim ersten Europarennen der Supersport-Weltmeisterschaft in Assen in den Niederlanden, testete er ausgiebig in Misano in Italien.

„Die zwei Tage waren ganz positiv. Ich habe mich am Motorrad wohlgefühlt. Die Sessions waren zwar relativ kurz, wir haben aber gut geschafft die jeweils 30-minütigen Tests gut zu nutzen“, befand der WM-Pilot aus Attnang-Puchheim. In seiner neuen Mannschaft, geleitet vom früheren Superbike-Toppiloten Davide Giugliano, fühlt sich der Oberösterreicher sehr wohl.

„Das passt richtig gut, auch die Zusammenarbeit mit Oli klappt gut“, schilderte der 22-Jährige und sprach damit seinen australischen Teamkollegen an, der ebenfalls in Misano testete. „Der Abstand ist nicht so groß und er hat heuer schon vier Rennen und etliche Kilometer auf dem Bike mehr gesammelt als ich“, erklärte Kofler weiter.

Die Verhältnisse in Misano erwiesen sich etwas frühlingshaft, vor allem in den Morgensessions hatte die Strecke noch wenig Grip und einige nasse Flecken. „Ich lag eine halbe Sekunde über meiner Zeit aus der Superpole vom letzten Jahr. Das war mein besten Qualifying im Vorjahr“, so der Österreicher, der nun aber schon auf seine Rennpremiere in den neuen Teamfarben brennt: „Es sind noch ein paar Wochen bis Assen, aber jetzt bin ich schon richtig heiß auf das erste Rennen.“

Maximilian Kofler mit Crew Chief Giovanni Crupi (Credit: D34G Racing)
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Links:

Website Maximilian Kofler
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Kontakt:

Peter Maurer
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Mail: peter.maurer@sportpr.at
Fon: +436649151230

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Maximilian Kofler dreht 2023 für Ducati und Davide Giugliano in der Supersport-WM am Gashahn

Davide Giugliano und Maximilian Kofler bei der Vertragsunterschrift (Credit: DG34 Racing)
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Maximilian Kofler bleibt der Supersport-WM erhalten. Der 22-Jährige aus Attnang-Puchheim wird in der kommenden Saison in den Farben der italienischen Mannschaft D34G Racing an den Start gehen auf einer Ducati Panigale V2 und bekommt mit Oliver Bayliss einen australischen Teamkollegen. Die beiden jungen Debütanten der abgelaufenen Weltmeisterschaft stoßen neu zum Team vom früheren Superbike-Fahrer Davide Giugliano.

„Ich bin sehr glücklich, dass ich bei Davide im Team weiterhin in der Supersport-Klasse an den Start gehen kann. Es ist ein großes Zeichen an Vertrauen, dass er mir einen Platz auf einem seiner Motorräder gewährt und eine große Chance, nach einem schwierigen ersten Jahr“, berichtet der junge Oberösterreicher, der neun der zwölf Runden für das Team bestreiten wird.

„Ich werde die WorldSSP Challenge fahren, die in den europäischen Runden ermittelt wird. Die Motorräder sind völlig ident zur Weltmeisterschaft und unsere Ergebnisse fließen auch in die WM mit ein“, erklärte Kofler, der im Vorjahr in Portimao seine ersten Punkte erzielte.

Mit dem Australier Bayliss, Sohn des mehrfachen Superbike-Weltmeisters und Grand-Prix-Siegers Troy, bekommt er nicht nur einen prominenten Teamkollegen, sondern auch einen, den er gut kennt. „Wir haben beide in diesem Jahr in der Supersport-WM unser Debüt gegeben und sind auch gute Freunde. Wir kennen uns und daher wird die Atmosphäre im Team sicher gut sein und uns zu starken Leistungen motivieren“, berichtete der junge Oberösterreicher weiter.

Viel Erfahrung auf sportlicher Seite bringt auch sein neuer Teamchef mit ein. Der 33-jährige Italiener Giugliano war über viele Jahre selbst Pilot in der Superbike-Weltmeisterschaft, stand mehrmals am Podium, unter anderem als Ducati-Werksfahrer.

„Sowohl Oli als auch Max haben eine gute Arbeit in der abgelaufenen Saison auf der Ducati gezeigt und wir freuen uns darauf mit ihnen zu arbeiten“, so der Italiener und auch Kofler blickt schon freudig auf die ersten gemeinsamen Testfahrten im Januar voraus: „Mit dem Wissen von Davide und den Fertigkeiten seiner Crew wollen wir 2023 einen guten Job abliefern. Ich kann es gar nicht erwarten, bis es nun losgeht.“

Nach den Weihnachtsfeiertagen geht es für Kofler schon nach Italien, wo er mit dem Team an der von Ducati Österreich zur Verfügung gestellten Trainingsmaschine arbeiten wird, ehe Ende Januar dann in Jerez in Spanien getestet wird. Saisonauftakt ist für den Oberösterreicher dann Ende April in Assen, nach den beiden Überseerunden in Australien und Indonesien.

 

Links:

Website Maximilian Kofler
Website CM Racing
Website World Supersport Championship

 

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Peter Maurer
Medienbetreuung Motorsport Kofler

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9.WM-Lauf in Portimao, POR

 

Versöhnlicher Saisonabschluss mit ersten WM-Punkten für Maximilian Kofler

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Im zweiten Lauf der Supersport-Weltmeisterschaft, die bei ihrer neunten Runde in dieser Saison in Portimao an der Algarve gastierte, klappte es für Maximilian Kofler auf seiner Ducati zum ersten Mal mit einem Ergebnis in den Punkten. Der junge Österreich landete auf Platz 14 und holte seine ersten beiden WM-Zähler in dieser Klasse.

"Endlich hatte ich mal einen wirklich problemlosen Sonntag", zeigte sich der 22-Jährige aus Attnang-Puchheim zufrieden. Der junge Ducati-Pilot zeigte schon im Warm-Up schnelle Zeiten und konnte die auch im Rennen umsetzen. Nach einem guten Start arbeitete er sich langsam in Richtung der Punkteränge nach vorne und kam nach 17 Runden auf Position 14 über die Ziellinie.

"Die Erleichterung ist groß bei mir. Es ist echt kein einfaches Jahr gewesen, mit der Umstellung auf eine neue WM-Klasse, ein neues Team und ein neues Motorrad. Nun aber konnte ich genau das zeigen, was ich mir eigentlich ab der Saisonmitte vorgenommen hatte nach der Eingewöhnungsphase an das neue Gerät. Ich wollte um WM-Punkte kämpfen, nun habe ich die ersten Zähler", freute sich der Oberösterreicher.

Das starke Ergebnis bildet aber auch gleichzeitig den Abschluss von Koflers erster Saison in der Supersport-WM, nachdem vor dem Wochenende in Portimao er sich mit seinem Team auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt hatte. "Auch Portimao war zu Beginn ein Spiegelbild der Saison. Am Samstag kämpfte ich mit einer heißgewordenen Maschine, konnte nicht die volle Leistung daher abrufen und war wieder einmal auf verlorenen Posten. Am Sonntag gab es dann erstmals keine Probleme, und schon ging alles viel leichter von der Hand. Das war sicherlich das beste Rennen meiner Saison nun am Ende", schilderte Kofler, für den es nun etwas früher als geplant in die Winterpause geht.

"Es stehen noch einige Tests für mich am Programm und auch einige Gespräche mit interessierten Teams. Das Ziel ist in der WM zu bleiben und ich denke dafür habe ich auch heute positive Eigenwerbung betrieben. Die Punkte geben mir einen gewaltigen Ansporn für den Winter", blickte Kofler abschließend voraus.

 

Ergebnisse Portimao:


Superpole
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing) 1:43.065
2. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) 1:43.269
3. Jules Cluzel (FRA/Yamaha/GMT94) 1:43.479
26. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) 1:45.542

1. Rennen (12 Runden)
1. Stefano Manzi (ITA/Triumph/Dynavolt Triumph)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) + 0.011
3. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 0.128
23. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 30.703

2. Rennen (17 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Raffaele De Rosa (ITA/Ducati/Orelac Racing) + 0.501
3. Can Oncu (TUR/Kawasaki/Puccetti Racing) + 0.625
14. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 22.035

9.WM-Lauf in Portimao, POR

 

Portimao wird letztes Rennen für Maximilian Kofler mit CM Racing

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Das Rennen der Supersport-WM in Portimao wird für Maximilian Kofler das letzte gemeinsame Rennen mit seiner italienischen Mannschaft CM Racing sein. Das Team aus Rom und der Attnang-Puchheimer haben sich entschlossen, denn gemeinsamen Vertrag, der bis zum Jahresende gelaufen wäre, noch vor den Übersee-Rennen aufzulösen.

„Es haben da einige Faktoren zu dieser Entscheidung beigetragen. Zum einen sind wir mit einer völlig anderen Erwartung in das Team gekommen, zum Zeitpunkt meiner Unterschrift waren ja zwei Fahrer im Team vorgesehen. Zum anderen kämpfen wir seit Donington ständig mit technischen Problemen. Und dann kam noch die Fahrer-Rochade mit Bernardi dazu, weshalb wir uns mit dem Team gemeinsam entschieden haben, die Zusammenarbeit zu beenden“, führte der 22-Jährige aus.

Damit sprach er an, dass in der Winterpause, als sich Kofler und das italienische Team einig wurden, noch der erfahrene Schweizer Randy Krummenacher als Kollege vorgesehen war. „Er hätte viel Erfahrung mitgebracht, wäre ein guter Richtwert für mich als auch die Entwicklung der neuen Ducati gewesen“, so Kofler, der sich nach seinem Umstieg aus der Moto3 bis Misano hin immer besser an die Panigale V2 gewöhnte.

„Die Ducati ist ein tolles Motorrad mit viel Potential, dass wir mit unserem Team einfach nicht ausschöpfen können“, zog der junge Österreicher Zwischenbilanz in seinem ersten Jahr in der Supersport-Weltmeisterschaft. „Wir prüfen jetzt hier noch die Optionen für die Übersee-Rennen, der Plan ist weiter in der WM zu bleiben und vor allem auf Ducati“, erklärte Kofler, dessen Platz bei CM Racing der Italiener Luca Bernardi übernehmen wird, der als Superbike-Rookie zurück zu seinem alten Team geht.

Seine Mannschaft in der Superbike hat sich entschieden, den San Mariner mit dem erfahrenen Spanier Javier Fores zu ersetzen. Bernardi dockte nun bei seinem Team, mit dem er im Vorjahr die WM bestritt, an und da die Mannschaft nur eine Rennducati für die WM gemeldet hat, ersetzt er Kofler in den letzten drei Rennen.

„Das ist natürlich alles andere als einfach. Aber wir verhandeln noch mit einigen Mannschaften und sondieren die Möglichkeiten für 2023. Das Ziel ist es weiter in der Supersport zu fahren und daran arbeiten wir hart“, berichtete der Österreicher abschließend vor seinem finalen Auftritt mit CM Racing in Portimao.

6.WM-Lauf in Most, CZE

 

Schwieriges Wochenende zur WM-Halbzeit für Maximilian Kofler

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Mit dem sechsten Stopp der Supersport-Weltmeisterschaft in Most warteten die letzten beiden Rennen auf Maximilian Kofler. Leider war das Wochenende fast ein Spiegelbild der letzten Läufe in Donington Park. Erneut kämpfte der junge Österreicher mit technischen Problemen seiner Ducati, erneut blieb er ohne WM-Punkte.

„Es hat in Most leider so angefangen, wie Donington aufgehört hat. Trotz der Bemühungen des Teams, haben wir den Fehler nicht gefunden und in den Trainings konnte ich nicht einmal mehr als vier Runden problemlos abspulen“, klagte der Attnang-Puchheimer, der in der Superpole dann auf Rang 22 landete.

Im ersten Rennen kämpfte er sich mit einen Blitzstart in die Top Ten, konnte diese Position aber mit Fortlauf des Rennens nicht halten und landete schlussendlich nur knapp außerhalb der Punkte auf Platz 17. „Auch wenn wir im Rennen das Motorrad gut im Griff hatten, so fehlte einfach die genaue Abstimmung. Durch die Probleme konnten wir nicht viel am Setup arbeiten“, schilderte der 21-Jährige.

In die letzte Runde ging er auf dem 14. Rang, doch eine übermotivierte Aktion eines Kontrahenten sorgte dafür, dass Kofler weit rausgedrängt wurde und die Punkteplatzierung dadurch noch verlor. Auch der Sonntag verlief für den Piloten des italienischen CM Racing Teams nicht zufriedenstellend. „Im Warm-Up habe ich nicht eine Fliegende Runde geschafft. Das Rennen begann wieder gut, bis zum Sturz halt“, erzählte Kofler.

Denn erneut konnte er sich nach einem guten Start in die Top Ten vorfahren, kam aber dann eingangs der achten Runde zu Sturz. „Das Resümee der ersten Saisonhälfte ist halt durch die technischen Probleme getrübt. Allerdings merke ich, dass ich das Motorrad immer besser verstehe. Nun wünsche ich mir mal ein normales Wochenende, wo du von Beginn an am Setup arbeiten kannst und nicht nur auf Problemsuche bist“, so der Österreicher, für den es erst im September in Magny-Cours weitergeht nach der Sommerpause.
 

 

Ergebnisse Most:


Superpole
1. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) 1:34.952
2. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) 1:35.110
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) 1:35.134
22. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) 1:36.525

1. Rennen (19 Runden)
1. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.)
2. Stefano Manzi (ITA/Triumph/Dynavolt) + 6.240
3. Steven Odenaal (RSA/Yamaha/Kallio Racing) + 6.288
17. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 22.095

2. Rennen (15 Runden)
1. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.)
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) + 0.213
3. Stefano Manzi (ITA/Triumph/Dynavolt) + 3.922
. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) DNF

5.WM-Lauf in Donington Park, GBR

 

Technische Probleme sorgen für ein Wochenende zum Abhaken

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Der fünfte WM-Stopp in Donington Park, auf der britischen Traditionsrennstrecke, wurde für Maximilian Kofler ein mühsames Wochenende. Denn nach einem Update seiner Ducati V2 Panigale, welches von seinem Team nach dem letzten Rennen in Misano vorgenommen wurde, kämpfte er mit technischen Problemen, die trotz aller Bemühungen seiner italienischen Mannschaft CM Racing nicht besser, sondern sogar noch schlechter wurden.

So konnte der 21-Jährige aus Attnang-Puchheim nicht wie erhofft um die Punkte mitkämpfen, sondern schleppte seine angeschlagene Maschine um den Kurs. Nach Rang 19 im ersten Rennen endete der zweite Lauf bereits nach vier Runden. "Das Bike hatte immer wieder Motoraussetzer, vor allem in den langsamen Kurven beim Herausbeschleunigen und das Schalten durch die Gänge klappte überhaupt nicht vernünftig. Im zweiten Lauf ist mir dann der Motor sogar abgestorben auf der Geraden. Das war extrem gefährlich und daher musste ich das Rennen vorzeitig aufgeben", berichtete der Oberösterreicher.

"Wir haben mit dem Team versucht, aber der ersten Session den Fehler zu erruieren, aber auch trotz der Unterstützung von Ducati wurde dieser nicht gefunden. Für den Sonntag haben wir dann noch den Motor gewechselt, aber es ist sogar noch schlimmer geworden", erklärte Kofler, der durch die Probleme schon in der Superpole keine vernünftige Rundenzeit schaffte und die beiden Rennen daher aus dem hinteren Starterfeld von Platz 29 aus in Angriff nehmen musste.

"Das ist natürlich schon suboptimal, aber im Rennen kannst du mit einer stumpfen Waffe dann auch nicht mehr viel ausrichten. Schade, denn ich hätte mir mehr ausgerechnet und bin mir auch sicher, dass ich eine gute Pace ohne der Probleme hätte gehen können", zeigte sich Kofler enttäuscht. In zwei Wochen wartet dann das Rennen in Most, seine Ducati wurde nun nach Italien geschickt, wo im Werk am Prüfstand die Fehler ausgemerzt werden sollen.

 

Ergebnisse Donington Park:


Superpole
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing) 1:29.961
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) 1:30.318
3. Glenn Van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing) 1:30.574
29. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) 1:32.788

1. Rennen (12 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) + 0.413
3. Raffaele De Rosa (ITA/Ducati/Orelac Racing) + 6.803
19. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 32.088

2. Rennen (12 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) + 1.063
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) + 3.719
. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) DNF

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Supersport-WM-Kalender 2022


09.-10.04. Motorland Aragon, ESP
23.-24.04. TT Circuit Assen, NED
21.-22.05. Circuito do Estoril, POR
11.-12.06. Misano World Circuit, ITA
16.-17.07. Donington Park, GBR
30.-31.07. Autodrom Most, CZE
10.-11.09. Magny-Cours, FRA
24.-25.09. Circuit de Barcelona, ESP
08.-09.10. Algarve Circuit, POR
22.-23.10. Circuito San Juan, ARG
12.-13.11. Mandalika Circuit, INA
19.-20.11. Philip Island, AUS

 

Die Supersport-WM im TV:


ServusTV überträgt alle 13 Runden der Superbike-Weltmeisterschaft live im Fernsehen in Österreich und Deutschland. Das digitale Angebot umfasst zusätzlich die Rennen der Supersport-WM und allen Sessions ab Samstag mit Superpole und zwei Läufen die via www.servustv.com verfolgt werden können.

Auch Eurosport 2 überträgt alle Rennen live. Diese können auch im kostenpflichtigen Liveplayer angeschaut werden.

Wer alle Sessions von Freitag bis Sonntag gucken will, der kann sich einen Videopass auf der Website der WorldSBK um 69,90 Euro zulegen.

4.WM-Lauf in Misano, ITA

 

Maximilian Kofler zweimal knapp an den Punkten vorbei

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Es will noch nicht sein mit den ersten Punkten in der Supersport-Weltmeisterschaft für den 21-jährigen Oberösterreicher Maximilian Kofler. In Misano, beim Heimspiel von Ducati und seinem Rennstall CM Racing, landete der Attnang-Puchheimer in den beiden Rennen jeweils hauchdünn außerhalb der Top 15. Fehlten im ersten Rennen 1,3 Sekunden auf Rang 15, waren es im zweiten Rennen 4,7 Sekunden.

„Das ist natürlich bitter. Aber ich weiß, dass ich dran bin und jetzt muss ich das umsetzen“, erklärte Kofler, der die Rennen auf den Plätzen 16 und 17 abschloss. Nach einer starken Qualifikation, er belegte Rang 13 in der Superpole, knapp eine Sekunde hinter Polesitter Dominique Aegerter aus der Schweiz, startete er jeweils gut in beide Rennen, konnte sich aber nicht ganz am Ende im Kampf um die Punkte durchsetzen.

„Das zweite Rennen war nochmals besser. Da hatte ich durchgehend eine gute Pace, sicherlich mein bester WM-Lauf in der Supersport bislang. Darauf heißt es nun aufzubauen“, schilderte Kofler, der im Winter aus der Moto3-WM in die Supersport wechselte und sich immer besser mit seiner Ducati Panigale V2 anfreundet.

Nach den ersten vier Stopps der Saison beginnt in einem Monat dann das nächste Drittel der Saison in Donington Park in Großbritannien.

 

Ergebnisse Misano:


Superpole
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing) 1:37.173
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) 1:37.427
3. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) 1:37.504
13. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) 1:38.288

1. Rennen (18 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) + 0.006
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) + 0.080
16. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 37.803

2. Rennen (18 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) + 0.338
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) + 6.460
17. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 33.707

3.WM-Lauf in Estoril, POR

 

Nach Ausfall am Samstag verpasste Maximilian Kofler knapp den 1. Punkt am Sonntag

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Wechselhaft, wie die Wetterbedingungen bei der dritten Runde der Supersport-Weltmeisterschaft in Estoril in Portugal, war auch der Ablauf des Wochenendes für Maximilian Kofler. Der Ducati-Pilot aus Österreich, der die volle Saison für das italienische CM Racing Team bestreitet, eroberte sein bestes Ergebnis in der Superpole mit Rang 22 bislang und verpasste im zweiten Rennen als 16. nur knapp seinen ersten Punkt.

„Der Auftakt ins Wochenende war ganz gut. Mit den Trainings war ich zufrieden und in der Superpole war ich auch näher dran als in den letzten beiden Rennen, was auch mit meinem bislang besten Ergebnis endete“, schilderte der 21-Jährige aus Portugal.

Doch gleich im ersten der beiden am Wochenende ausgefahrenen Rennen ereilten den Attnang-Puchheimer technische Probleme und so musste er einige Runden vor Schluss seine Ducati vorzeitig in die Box stellen. „Das Ganze begann schon am Anfang des Rennens und machte die Maschine fast unfahrbar“, resümierte Kofler.

Das Rennen am Sonntag war dann von wechselhaften Bedingungen geprägt, nachdem in der Aufwärmrunde leichter Nieselregen einsetzte. „In der Supersport-WM gibt es bei Regen keinen Abbruch wie bei der Moto3, sondern du musst den Reifen wechseln. Dementsprechend musst du vor dem Start deine Entscheidung treffen oder im Rennen reinfahren und Zeit liegenlassen“, blickte der Supersport-Neuling auf das Reglement seiner neuen Klasse.

Kofler entschied sich draußen zu bleiben, wie viele andere in diesem Rennen: „Es ging irgendwie zu fahren, aber man wird schon nervös, wenn du siehst, dass erfahrenere Piloten abbiegen zum Reifenwechsel.“ Bis zur Schlussrunde kämpfte der junge Österreicher um seinen ersten Punkt, verpasste diesen aber um die Winzigkeit von neun Hundertstel. „Das war natürlich bitter, aber insgesamt war das Wochenende wieder ein kleiner Schritt nach vorne. Nun geht es weiter nach Misano und das ist ja eines der Heimrennen meiner Mannschaft. Da ist die Vorfreude groß und hoffentlich geht es dort weiter bergauf“, blickte Kofler abschließend voraus.

 

Ergebnisse Estoril:


Superpole
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing) 1:39.046
2. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Racing) 1:39.884
3. Glenn van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing) 1:39.952
4. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) 1:40.106
5. Jules Cluzel (FRA/Yamaha/GMT94) 1:40.171
22. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) 1:41.735

1. Rennen (18 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.) + 3.029
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Racing) + 4.530
4. Can Oncu (TUR/Kawasaki/Puccetti Racing) + 4.865
5. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 7.575
. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) DNF

2. Rennen (18 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Kyle Smith (GBR/Yamaha/VFT Racing) + 2.344
3. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros.)  + 3.762
4. Yari Montella (ITA/Kawasaki/Puccetti Racing) + 3.867
5. Can Oncu (TUR/Kawasaki/Puccetti Racing) + 4.657
16. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 45.087

2.WM-Lauf in Assen, NED

 

19. Rang für Maximilian Kofler im zweiten Rennen

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Nach Platz 20 am Samstag folgte Rang 19 für Maximilian Kofler im zweiten Rennen der Supersport-Weltmeisterschaft, welches am TT Circuit in Assen in den Niederlanden am Sonntag ausgetragen wurde. Der Österreicher erwischte ein bisschen einen besseren Lauf als am Vortag, was auch an der Reifenwahl lag.

"Wir sind heute mit der härteren Mischung gefahren und das war eindeutig besser", resümierte der 21-Jährige, der in diesem Jahr eine Ducati Panigale V2 in den Farben der italienischen Mannschaft CM Racing lenkt. Mit der italienischen Maschine, kam er am Sonntag besser zurecht als am Samstag noch.

"Wir tasten uns von Rennen zu Rennen ran und ich spüre, dass es in die richtige Richtung geht. Aber natürlich würde ich gerne noch ein Stück weiter vorn ins Ziel einfahren", so der Attnang-Puchheimer, für den nun eine einmonatige Pause ansteht.

Denn erst Ende Mai geht es für den jungen Oberösterreicher in der Supersport-WM weiter mit den Läufen fünf und sechs in Estoril, nahe der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.

 

Ergebnisse TT Circuit Assen:


1. Lauf Supersport (Samstag/Endstand nach 13 Runden)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Glenn van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing Team) + 0.081
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) + 1.715
4. Jules Cluzel (FRA/Yamaha/GMT94) + 5.725
5. Federico Caricasulo (ITA/Ducati/Althea Racing) + 7.896
20. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing)

2. Lauf Supersport (Sonntag/Endstand nach 18 Runden):
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros. WorldSSP) + 2.606
3. Can Oncu (TUR/Kawasaki/Puccetti Racing) + 4.618
4. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Racing) + 4.965
5. Hannes Soomer (EST/Triumph/Dynavolt Triumph) + 17.982
19. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 41.276

1.WM-Lauf in Aragon, ESP

 

Sturzaus im 2. Rennen der Supersport-WM

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2  (Credit: Luca Gorini/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Als einen Sprung ins kalte Wasser Maximilian Kofler seinen Umstieg von der Moto3- in die Supersport-Weltmeisterschaft. Am Wochenende standen die ersten beiden WM-Läufe am Programm im Motorland Aragon. Den ersten Lauf beendete der Oberösterreicher auf Rang 22, im zweiten schied er nach einem Vorderradrutscher vorzeitig aus.

"Es ist ein großer Lernprozess, den ich seit der Winterpause gehe. Gemeinsam mit dem Team konnten wir aber schon einige Schritte in die richtige Richtung gehen und es wurde von Tag zu Tag besser in Aragon", erklärte der 21-Jährige. Sowohl für den Attnang-Puchheimer als auch seine Mannschaft CM Racing war es das erste Wochenende mit der Ducati Panigale V2, mit der die italienische Traditionsmarke heuer in die Weltmeisterschaft zurückkehrte.

"Daher haben wir eigentlich keine Erfahrungspunkte, wo du ansetzen kannst", berichtete der Oberösterreicher weiter. Vom Warm-Up an hatte er am Sonntag schon ein besseres Gefühl als noch am Trainingstag und am ersten Renntag. "Es ist besser gegangen als am Samstag. Den Start habe ich aggressiver angelegt und das hat gut geklappt", schilderte Kofler, der sich von Startplatz 23 auf Rang 19 vorkämpfte.

Ein Verbremser zur Rennhälfte warf den jungen Ducati-Fahrer aber wieder um einige Plätze zurück. "Ich habe dann natürlich mehr riskiert und dann ist mir in der ersten Kurve leider das Vorderrad weggerutscht", so Kofler zu seinem Sturz, der ihn eingangs der zehnten Runde aus dem Rennen warf.

In 14 Tagen wartet in Assen der zweite Lauf zur Supersport-Weltmeisterschaft auf dem traditionsreichen TT Circuit in der niederländischen Stadt.

 

Ergebnisse Motorland Aragon:


2. Lauf Supersport-WM (Sonntag)
1. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing)
2. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros WSSP Team) + 0.030
3. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati)  + 7.587
4. Glenn van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing) + 8.012
5. Niki Tuuli (FIN/MV Agusta/MV Agusta Reparto Corse) + 11.276
. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) DNF

1. Lauf Supersport-WM (Samstag)
1. Lorenzo Baldassarri (ITA/Yamaha/Evan Bros WSSP Team)
2. Dominique Aegerter (SUI/Yamaha/Ten Kate Racing) + 0.239
3. Can Oncu (TUR/Kawasaki/Pucetti Racing) + 1.165
4. Glenn van Straalen (NED/Yamaha/EAB Racing)  + 6.875
5. Niccolo Bulega (ITA/Ducati/Aruba.it Ducati) + 9.092
22. Maximilian Kofler (AUT/Ducati/CM Racing) + 42.996

1.WM-Lauf in Aragon, ESP

 

Start in eine neue WM-Saison für Maximilian Kofler

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2 vor dem Kolosseum in Rom mit dem gesamten Team von CM Racing (Credit: Roby Apex/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Am kommenden Wochenende beginnt für den 21-jährigen Österreicher Maximilian Kofler in Aragon in Spanien die neue Saison der Supersport-Weltmeisterschaft. Nach zwei Jahren in der Moto3-WM gibt der Attnang-Puchheimer nun ein dreifaches Debüt. Denn erstmals steht er am Start in einem Supersport-Rennen auf der neuen Ducati V2 Panigale in den Farben seiner italienischen Mannschaft CM Racing Team.

“Ich freue mich richtig, dass es nun endlich losgeht“, schilderte der Oberösterreicher vor dem Auftakt im Motorland Aragon. Die Strecke im Nordosten der Iberischen Insel kennt er gut aus seinen Moto3-Zeiten in der Weltmeisterschaft als auch in der FIM CEV Repsol, wo er zwei Jahre lang in der Juniorenweltmeisterschaft unterwegs war.

„Es lief in Aragon zwar mal so und mal so, aber ich habe ein gutes Gefühl. Ich denke das Motorland liegt mir mit der größeren Maschine sehr gut“, so Kofler, der in der Winterpause hart an sich arbeite, um die Transformation vom Moto3-Fahrer zum Supersportler zu schaffen. „Das Training hat sich komplett umgestellt, ich habe viel mehr Krafttraining gemacht, fast fünf Kilo an Muskelmasse zusätzlich aufgebaut“, berichtete der 21-Jährige.

Denn das viel schwerere, aber auch deutlich PS-stärkere Bike der Supersport-WM verlangt vom Fahrer mehr ab als die leichten Moto3-Bikes. „Außerdem warten auch gleich zwei Rennen an einem Wochenende. Das wird sicher viel anstrengender“, blickte der junge Österreicher voraus.Gemeinsam mit seiner neuen Mannschaft, absolvierte er auch viele Tests auf den WM-Strecken wie in Portimao oder Misano. „Die Erfahrungen davon werden mir sicherlich extrem helfen bei meinem Einstieg in die neue Serie“, ist sich der Oberösterreicher sicher.

Eine spezielle Zielsetzung für sein Debüt hat er sich aber nicht gesetzt: „Ich will gut reinfinden. Es ist eine neue Serie für mich, ich habe kaum Anhaltspunkte und wir haben ein völlig neues Bike im Feld. Wir wissen mit der Rückkehr von Ducati in die WM auch noch gar nicht, wo wir im Vergleich zu den anderen Werken stehen.“

 

Programm Motorland Aragon:


Freitag, 8. April 2022
11:25 – 12:10 Uhr 1. Freies Training
16:00 – 16:45 Uhr 2. Freies Training

Samstag, 9. April 2022
10:25 – 10:45 Uhr Superpole
15:15 Uhr 1. Rennen

Sonntag, 10. April 2022
09:25 – 09:45 Uhr Warm-Up
12:30 Uhr 2. Rennen

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2 beim Testin Portimao (Credit: Peter Maurer/Motorsport Kofler)
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Supersport-WM-Kalender 2022


09.-10.04. Motorland Aragon, ESP
23.-24.04. TT Circuit Assen, NED
21.-22.05. Circuito do Estoril, POR
11.-12.06. Misano World Circuit, ITA
16.-17.07. Donington Park, GBR
30.-31.07. Autodrom Most, CZE
10.-11.09. Magny-Cours, FRA
24.-25.09. Circuit de Barcelona, ESP
08.-09.10. Algarve Circuit, POR
22.-23.10. Circuito San Juan, ARG
12.-13.11. Mandalika Circuit, INA
19.-20.11. Philip Island, AUS

 

Die Supersport-WM im TV:


ServusTV überträgt alle 13 Runden der Superbike-Weltmeisterschaft live im Fernsehen in Österreich und Deutschland. Das digitale Angebot umfasst zusätzlich die Rennen der Supersport-WM und allen Sessions ab Samstag mit Superpole und zwei Läufen die via www.servustv.com verfolgt werden können.

Auch Eurosport 2 überträgt alle Rennen live. Diese können auch im kostenpflichtigen Liveplayer angeschaut werden.

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Medienbetreuung Motorsport Kofler

Mail: peter.maurer@sportpr.at
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Schnelle Runden in Vallelunga und Teamdesignvorstellung vor Kolosseum

 

Neues Outfit von Maximilian Kofler vor historischer Kulisse in Rom präsentiert

Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2 vor dem Kolosseum (Credit: Roby Apex/CM Racing/Motorsport Kofler)
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Seine nächsten wichtigen Schritte vor dem Debüt in der Supersport-Weltmeisterschaft absolvierte Maximilian Kofler am vergangenen Wochenende in Italien. Nahe der Hauptstadt Rom testete er gemeinsam mit seiner Mannschaft CM Racing seine Ducati Panigale V2 im Autodromo Piero Taruffi in Vallelunga. Im Anschluss an die Testfahrten stand die Teampräsentation in Rom an, wo vor dem weltberühmten Kolosseum das Design für 2022 vorgestellt wurde.

„Ich finde die Lackierung sieht schnell aus und sie gefällt mir sehr gut. Natürlich wollen wir aber nicht nur optisch gut aussehen, sondern auch in den Rennen schnell sein und gute Ergebnisse erzielen“, beschrieb der Attnang-Puchheimer seine neuen Farben, die vor allem von den Ducati-Hausfarben rot sowie weiß und schwarz dominiert werden.

Sein neues Outfit an historischer Stätte zu präsentieren, sagte dem Oberösterreicher natürlich besonders zu: „Die Präsentation hat mein gutes Gefühl für dieses Jahr bestätigt. Nach den beiden Tests in Portimao und jetzt in Vallelunga kann ich sagen, dass ich sehr gut mit dem Team zusammenarbeiten kann. Wir sind uns in den gemeinsamen Zielen und in der besten Vorbereitung darauf sehr einig und ich freue mich schon, endlich dann auch mit den Rennen loszulegen.“

Bis zum Saisonstart muss sich der junge Fahrer des römischen Rennstalles aber noch einen Monat gedulden, ehe im April in Spanien das erste Rennen stattfindet. „Es sind auch noch weitere Tests eingeplant. Die Vorfreude auf 2022 ist riesig bei mir“, blickte der junge Österreicher voraus.

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Maximilian Kofler auf seiner Ducati Panigale V2 (Credit: Peter Maurer/Motorsport Kofler)
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Zwei Testtage mit dem neuen Team in Portugal

 

Maximilian Kofler sehr zufrieden nach Portimao-Tests

 

Am Autódromo Internacional do Algarve im Süden Portugals testete Maximilian Kofler von 8. – 9. Februar intensiv seine neue Ducati Panigale V2, die er ab April in der Supersport-Weltmeisterschaft pilotieren wird. Für den 21-Jährigen aus Attnang-Puchheim in Oberösterreich war es auch der erste Test mit seiner neuen Mannschaft CM Racing Team aus Italien.

„Ich bin mit den zwei Tagen sehr zufrieden. Die Bedingungen waren super und ich fühle mich bei meinem neuen Team sehr wohl. Die Zusammenarbeit ist sehr gut und sie gehen super auf mich ein, denn die Umstellung von der Moto3 auf die Supersport-Maschine ist ein großer“, schilderte der junge Österreicher.
Zirka 90 PS mehr hat das Motorrad aus Italien, ist dafür gut 80 Kilogramm schwerer. „Es ist eine ganz andere Power, die das Bike antreibt und an das muss ich mich noch gewöhnen und meinen Fahrstil daran anpassen“, erklärte der 21-Jährige, der einer von sieben Piloten ist, die eine Panigale V2 beim Renncomeback von Ducati in der Supersport-WM lenken werden.

„Es ist ein völlig neues Abenteuer für mich, das einen großen Lernprozess voraussetzt, der für mich gerade begonnen hat“, so Kofler, dessen neues Team mit der Performance seines Fahrers sehr zufrieden war. „Das Feedback nach den zwei Tagen war sehr gut und das stimmt mich extrem positiv, da Portimao keine leichte Strecke ist“, fügte er an.

Der Österreicher zählt den Rennkurs im Süden Portugals zu einen der schwersten, welchen ihn im Kalender der Supersport-WM erwarten. „Es warten jetzt dann noch weitere Tests in Vallelunga, Misano und Estoril, wo ich meine nächsten Schritte und Entwicklungen machen kann, ehe die Saison losgeht“, blickte er auf seine Einsätze in den nächsten Wochen und Monaten voraus.
Die WM-Saison beginnt dann am 9. April mit dem ersten von 13 Rennwochenenden im Motorland Aragon in Spanien.

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Maximilian Kofler (li.) und Andreas Kofler (re.) in Valencia (Credit: Motorsport Kofler) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Erste Wintertests in Spanien absolviert

 

Erfolgreicher Jahresauftakt für Maximilian und Andreas Kofler

 

 

 

Gleich nach Weihnachten ging es für die beiden Motorradrennsportbrüder Maximilian und Andreas Kofler aus Attnang-Puchheim nach Spanien, wo sie auf mehreren Strecken und auf den verschiedensten Maschinen sich auf ihre neuen Saisonen vorbereiteten. Für Maximilian, der in diesem Jahr in der Supersport-Weltmeisterschaft an den Start gehen wird, ging es erstmals auf die neue Ducati Panigale V2, Andreas absolvierte viele Testkilometer auf der bereits im Vorjahr in der Internationalen Deutschen Motorradstraßenmeisterschaft erprobten Kawasaki.

„Es war schon ein wirklich gewaltiger Umstieg jetzt von der Moto3 auf die Ducati, aber ich hatte von der ersten Runde an ein tolles Gefühl auf dem neuen Bike“, strahlte Maximilian. Der 21-Jährige wird dann ab April die Panigale des italienischen Teams CM Racing in der Supersport-Weltmeisterschaft lenken. „Wir haben die Mannschaft bei der Fahrt nach Spanien in Italien besucht. Das Umfeld ist richtig gut für meine erste Saison. Sie haben das Trainingsmotorrad, welches Ducati Austria und Ducati Salzburg mir organisiert haben, gleich für die ersten Tests abgestimmt“, fügte er an.

In Spanien fand der 32-fache WM-Starter in der Moto3 dann Anschluss bei der Mannschaft seines Bruders, dem Kawasaki Schnock Team Motorex, welches in Valencia testete. „Das waren aus meiner Sicht recht erfolgreiche Tests und es war auch ein großer Spaß mal gemeinsam mit Andreas in den Trainingssessions unterwegs zu sein“, grinste der ältere der beiden Motorradrennsportler aus Oberösterreich.

„Mit so schweren Maschinen sind wir noch nicht gegeneinander gefahren“, meinte Andreas, der vier Jahre jüngere Bruder. Auch der 17-Jährige zeigte flotte Rundenzeiten in Spanien und zeigte sich schon jetzt bereit für seine zweite Saison in der IDM. „Ich freue mich, dass ich den Weg mit meinem Team rund um Roman Raschle fortsetzen kann. Jede Session bekomme ich hilfreiche Inputs und kann mich weiter verbessern. Wir konnten genau dort ansetzen, wo wir beim Saisonfinale aufgehört haben“, schilderte Andreas.

 

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Medienbetreuung Motorsport Kofler

Mail: peter.maurer@sportpr.at
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Maximilian Kofler (li.), Teambesitzer Alessio Cavaliere (re.) und Teammanger Manuel Cappelletti (hi.)
(Credit: CM Racing) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Neues Abenteuer Supersport 600 im Jahr 2022

 

Maximilian Kofler unterschreibt bei CM Racing und fährt Ducati

 

 

 

Nach zwei Jahren in der Moto3-Weltmeisterschaft wechselt der 21-jährige Österreicher Maximilian Kofler in die Supersport-Weltmeisterschaft. Der Motorradrennfahrer aus Attnang-Puchheim unterschrieb für 2022 bei der italienischen Mannschaft CM Racing von Alessio Cavaliere und wird die volle Saison an der Seite des früheren Weltmeisters Randy Krummenacher auf einer Ducati Panigale V2 bestreiten.

„Ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe. Es wird ein großer Schritt werden von der Moto3 auf die Supersport-Maschine, aber auch ein sehr reizvoller. Mit Randy habe ich einen sehr erfahrenen Teamkollegen an meiner Seite, von dem ich mir viel abschauen kann. Er zählt zu den absoluten Topkandidaten auf den Titel im nächsten Jahr und ist daher ein starker Referenzwert ab dem ersten gemeinsamen Training“, schilderte der junge Österreicher.

Im Gegensatz zur MotoGP warten bei der Supersport-WM, die gemeinsam mit der Superbike ausgetragen wird, je zwei Rennen an den Wochenenden. Damit stehen 26 Rennen an 13 Stopps am Programm des jungen Athleten der Motorsportvereinigung Schwanenstadt, der den Traditionsverein aus Oberösterreich erstmals in dieser Klasse des Motorradstraßensports vertritt: „Viele Strecken kenne ich aus der MotoGP, manche Kurse wie Donington, Magny-Cours oder die Übersee-Rennen sind aber ein komplett unbekanntes Pflaster für mich.“

Seit 2017 ist sein neues Team im Rennsport aktiv, arbeitete sich über die Italienische und Europäische Superstock-Meisterschaft in die WM vor. Im letzten Jahr kämpften sie mit dem jungen San-Marinesen Luca Bernardi um die Meisterschaft. Der 20-Jährige holte fünf Podiumsplätze, eine Pole-Position, stürzte aber schwer in Frankreich und verpasste die letzten fünf Rennen. Ersatzmann Randy Krummenacher feierte den ersten Sieg des Teams dann in Barcelona.

2022 wird die italienische Mannschaft mit dem erfahrenen Schweizer sowie dem jungen Österreicher in die WM-Saison gehen. "Gemeinsam mit Teamchef Alessio Cavaliere und unserem Daten-Ingenieur Alessandro Alvisi hatte ich viele Gespräche wie wir den zweiten Platz besetzen. Wir sind glücklich, dass wir mit Maximilian ein junges Talent verpflichtet haben. Gemeinsam mit Randy ist er die perfekte Wahl für uns gewesen. Natürlich wird der Schritt in die Supersport 600 kein einfacher für ihn, aber mit unserer Erfahrung werden wir ihn unterstützen. Maximilian wird ohne Druck fahren können und soll viel lernen. Dann kann er sich Schritt für Schritt weiterentwickeln und genau das erhoffen wir uns", erklärte Teammanager Manuel Cappelletti.

Das Team aus Rom wechselt in der Winterpause von Yamaha zu Ducati. Der italienische Hersteller gibt mit der Panigale V2 sein Comeback nach einer Pause von 14 Jahren. "Ducati ist eine großartige Marke mit einem großen Standbein im Rennsport. Wir sind stolz, dass wir Teil dieses Comebacks sind und eine neue Ära in der World Superbike Championship mit der Panigale V2 einleiten dürfen", fügte Cappelletti an.

„Vom ersten Gespräch mit der Mannschaft habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich bin schon sehr gespannt auf das Bike. Denn eine Ducati im Rennmodus zu bewegen ist schon ein Traum, den jeder Motorradrennfahrer einmal erleben will. Und genau diese Möglichkeit bietet sich mir nun“, freute sich Kofler auf die anstehende Aufgabe, die Anfang April beim ersten WM-Lauf der Saison in Aragonien beginnen wird. Davor sind einige offizielle Tests anberaumt, bei denen sich der Österreicher erstmals mit seinem neuen Motorrad vertraut machen kann.

Maximilian Kofler (li.) und Teambesitzer Alessio Cavaliere bei der Vertragsunterzeichnung (Credit: CM Racing)

 

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Peter Maurer
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17. Lauf der Moto3-WM in Portimao, POR

 

Kofler nach positivem Corona-Test in Portimao nicht am Start

 

 

 

Maximilian Kofler (KTM/CIP-GREENPOWER) kann den Grand Prix der Algarve, der von Freitag bis Sonntag in Portimao ausgetragen wird, nicht in Angriff nehmen. Der 21-Jährige erhielt am Donnerstagvormittag einen positiven Corona-Bescheid und fällt somit für das Wochenende aus.

16. Lauf der Moto3-WM in Misano, ITA

 

Kofler vom eigenen Team in der Qualifikation ausgebremst

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Nachdem am Samstagnachmittag der Ärger über die vom Team verursachte schlechte Qualifikation bei Maximilian Kofler im Rahmen des Grand Prix von Rimini in Misano verflogen war, lag der Fokus beim jungen Österreicher voll am Rennen am Sonntag. Dort kämpfte er sich aus der letzten Reihe noch auf Rang 18 nach vorne.

„Das Rennen war grundsätzlich nicht so schlecht. Ich habe mich stark gefühlt, aber die Ausgangslage war schwierig nach dem Samstag“, berichtete der 21-Jährige aus Attnang-Puchheim. Nach einem guten Start kämpfte er sich Platz um Platz nach vorne, konnte aber nicht mehr in die Punkteränge eindringen.

„Von der Pace her hätte ich mit der Gruppe mitfahren können, aber mit dem Startplatz ganz hinten war die Lücke schon da, bis ich die entscheidenden Positionen gutmachen konnte“, erklärte der KTM-Pilot, der am Ende einen Rang hinter seinen Teamkollegen Kaito Toba landete.

„Am Ende bleibt mir nichts anderes übrig, als das Positive mitzunehmen für die beiden noch verbleibenden Rennen der Saison in Portugal und Spanien“, so Kofler, dem in 14 Tagen in Portimao beim Grand Prix der Algarve das nächste Rennen erwartet. Den Lauf in Misano gewann der Italiener Dennis Foggia, der sich damit in der WM-Wertung wieder bis an 21 Punkte an Leader Pedro Acosta heranschieben konnte.
 

 

Ergebnisse Grand Prix der Emilia-Romagna

#Moto3
Rennen:
1. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) 39:33.170
2. Jaume Masia (ESP/KTM/Red Bull Ajo) + 0.292
3. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo) + 4.686
18. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 24.902

WM Stand (nach 16 von 18 Rennen):
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 234
2. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) 213
3. Sergio Garcia (ESP/GasGas/GasGas Team Aspar) 168
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 10

16. Lauf der Moto3-WM in Misano, ITA

 

Kofler zuversichtlich vor zweitem Misano-Wochenende

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Am kommenden Wochenende findet in Misano Adriatico der 16. und damit drittletzte Lauf der Moto3-Weltmeisterschaft statt. Für den jungen Österreicher Maximilian Kofler wird es sein 32. Grand Prix sein. Nach einem zuletzt guten Wochenende in Austin in Texas, wo er auf Rang 17 nur knapp WM-Punkte verpasste, freut sich der Attnang-Puchheimer nun auf die finale Saisonphase.

„In den letzten beiden Rennen konnten wir das Motorrad gut weiterentwickeln und das gibt mir mehr Sicherheit jetzt auf der Strecke. Von dem her blicke ich sehr zuversichtlich auf das zweite Misano-Wochenende“, so der Oberösterreicher, der vor einem Monat schon auf der Strecke an der italienischen Adriaküste im Einsatz war: „Ich denke, wir haben ein paar gute Schritte im letzten Monat gemacht und genau daran will ich jetzt in Italien ansetzen.“

Heiß diskutiert sind derzeit im Saisonfinale der Moto3 nicht nur die WM-Titelvergabe zwischen dem Spanier Pedro Acosta und dem Italiener Dennis Foggia, sondern auch das Fahrerkarussell. „Ich würde gerne im nächsten Jahr weiter in der Moto3-Weltmeisterschaft fahren. Wir sind derzeit noch am Verhandeln und am Abklären der Optionen. Noch sind ja viele Plätze nicht offiziell bestätigt“, erklärte der Oberösterreicher.

Sogar in der MotoGP gibt es noch freie Plätze und daher ist das Transferkarussell der Motorrad-WM noch voll im Gange, da auch viele Moto3-Piloten in die höheren Klassen drängen und so ihre etwaigen Vorverträge mit Teams noch ineffektiv werden können. „Natürlich beschäftigt mich das Thema sehr, aber falls es nicht mit der Moto3 klappt, dann werde ich 2022 sicherlich auf WM-Niveau bestreiten. Wir haben in den letzten Wochen uns mehrere Alternativen angesehen. Es geht definitiv in einer Weltmeisterschaft für mich weiter“, blickte Kofler voraus.
 

 

Programm Grand Prix der Emilia-Romagna


Freitag, 22. Oktober 2021
09:00 - 09:40 1. Freies Training
13:15 - 13:55 2. Freies Training

Samstag, 23. Oktober 2021
09:00 - 09:40 3. Freies Training
12:35 - 12:50 1. Qualifikationstraining
13:00 - 13:15 2. Qualifikationstraining

Sonntag, 24. Oktober 2021
08:40 - 09:00 Warm-Up
11:00 Rennen Moto3

14. Lauf der Moto3-WM in Misano, ITA

 

22. Platz für Maximilian Kofler in San Marino

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Beim italienischen Dreifachsieg in der Moto3-Weltmeisterschaft beim Grand Prix von San Marino am Misano World Circuit Marco Simoncelli landete Österreichs einziger Vertreter, der junge Attnang-Puchheimer Maximilian Kofler, leider außerhalb der Punkte. Der KTM-Pilot in den Farben des französischen Teams CIP-GREENPOWER landete auf Platz 22 nach der vollen Renndistanz von 23 Runden.

„Es war ein unglaublich schnelles Rennen. Ich bin gut in das Rennen gestartet, hatte aber leider nicht die Pace über die gesamte Länge“, berichtete der Oberösterreicher von der Adriaküste. Von Startplatz 22 aus kämpfte er sich nach vorne und lag zu Beginn knapp außerhalb der Punkteränge auf dem 17. Rang.

„Ich war dann im Rennen sechs Zehntel schneller als meine beste Trainingszeit, aber das kannst du nicht jede Runde abrufen. Leider haben wir wieder einmal sehr mit dem Setup gekämpft und die Zeit, die du am Freitag verlierst, machst du nur schwer wieder gut gegen die anderen“, so Kofler, für den es in zwei Wochen in den USA weitergeht.

„Wir haben jetzt ein bisschen was gefunden, was mich für Austin positiv stimmt. Allerdings kenne ich die Strecke dort gar nicht, war noch nie dort“, blickte er auf das nächste Rennen voraus.

 

Ergebnisse Grand Prix von Großbritannien


#Moto3
Rennen
1. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) 39:17.002
2. Niccolo Antonelli (ITA/KTM/Avintia Racing) + 0.565
3. Andrea Migno (ITA/Honda/Rivacold Snipers Team) + 0.817
22. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 30.466

WM Stand:
#Moto3 nach 14 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 210 Punkte
2. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) 168
3. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 168
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 10

13. Lauf der Moto3-WM im Motorland Aragon, ESP

 

Platz 19 für Maximilian Kofler im Nordosten Spaniens

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Eine Sekunde fehlte Maximilian Kofler am Ende des Grand Prix von Aragonien auf die Punkteränge. Der Österreicher fand nach schwierigen Trainingstagen immer besser in Schwung und beendete das 13. WM-Rennen der Moto3-Saison auf Rang 19, 19.933 Sekunden hinter dem Sieger Dennis Foggia aus Italien.

"In den Trainings lief es nicht wirklich nach Wunsch. Aber am Sonntag ging es schon viel besser. Gerade nach dem schwierigen Wochenende in Silverstone war es heute wieder ein Schritt in die richtige Richtung", schilderte der 21-Jährige aus Attnang-Puchheim nach dem Rennen.

Nach dem Start konnte sich der Oberösterreicher von Startplatz 24 aus auf Rang 18 vorarbeiten. Dann landete er in einer Kampfgruppe mit seinem japanischen Teamkollegen Kaito Toba, der schlussendlich auch eine Platzierung innerhalb der Punkteränge verpasste.

"Auf diesem Rennen können wir jetzt für die nächsten Wochen aufbauen. Schon am kommenden Wochenende geht es nach Misano und da wartet die nächste Chance auf mich", blickte der KTM-Pilot des französischen Teams CIP-GREENPOWER voraus.

 

Ergebnisse Grand Prix von Großbritannien


#Moto3
Rennen
1. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) 37:53.710
2. Deniz Öncü (TUR/KTM/Red Bull KTM Tech3) + 0.041
3. Ayumu Sasaki (JPN/KTM/Red Bull KTM Tech3) + 0.644
19. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 19.933

WM Stand:
#Moto3 nach 13 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 201 Punkte
2. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 155
3. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) 143
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 10

12. Lauf der Moto3-WM in Silverstone, GBR

 

Keine Punkte für Maximilian Kofler in Großbritannien

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Ein Wochenende zum Abhaken erlebte Maximilian Kofler beim Grand Prix von Großbritannien in Silverstone. Nach Abstimmungsschwierigkeiten in der Qualifikation kam er nicht über Platz 27 hinaus, im Rennen landete er auf Rang 25 außerhalb der WM-Punkte.

"Schon in der Qualifikation lief es für das ganze Team überhaupt nicht. Das hat die Ausgangslage für das Rennen natürlich sehr schwer gemacht. Im Warm-Up waren wir dann wieder ganz gut unterwegs, das gute Tempo konnte ich aber nicht in das Rennen mitnehmen", berichtete der 21-Jährige aus Attnang-Puchheim nach dem Rennen.

"Es lief einfach überhaupt nicht, aber leider gibt es eben solche Tage. Silverstone war zum Vergessen. Das Ergebnis ist aber abgehakt und jetzt heißt es voller Fokus auf das nächste Rennen", erklärte Kofler, der in 14 Tagen im Motorland Aragon wieder am Gashahn zieht. Der Rennsieg ging an den erfahrenen Italiener Romano Fenati, der WM-Führende Pedro Acosta erwischte auch kein gutes Wochenende und holte nur fünf Zähler. Punktelos blieb auch der WM-Zweite Sergio Garcia. Koflers Teamkollege Kaito Toba aus Japan stürzte.

 

Ergebnisse Grand Prix von Großbritannien


#Moto3
Rennen
1. Romano Fenati (ITA/Husqvarna/Sterilgarda Max Racing Team) 37:26.974
2. Niccolo Antonelli (ITA/KTM/Avintia VR46) + 1.679
3. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) + 2.107
25. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 52.858

WM Stand:
#Moto3 nach 11 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 201 Punkte
2. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 155
3. Romano Fenati (ITA/Husqvarna/Sterilgarda Max Racing Team) 132
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 10

 

11. Lauf der Moto3-WM in Spielberg, AUT

 

Keine Punkte für Maximilian Kofler beim Österreich-GP

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Als Maximilian Kofler die Ziellinie überquerte beim Rennen der Moto3 des Grand Prix von Österreich, musste sich der 20-Jährige aus Attnang-Puchheim ärgern. Auf Rang 16 verpasste er einen weiteren WM-Punkt nach einem hart umkämpften Rennen nur um eine Zehntel. Doch als der KTM-Pilot zur Box seines französischen Teams CIP-GREENPOWER zurückkehrte wurde er über eine Strafe von drei Sekunden aufgeklärt, die er wegen Verlassens der Streckenlimits erhielt. Somit rutschte er beim Heimrennen um gleich sechs weitere Plätze zurück und wurde auf Rang 22 gewertet.

"Der einzige Trost ist vielleicht, dass es noch ärgerlicher gewesen wäre, wenn ich in den Punkten gelegen hätte. Ich weiß gar nicht, wo das passiert ist. Ich kann mir vorstellen, dass es in der Schlussrunde in der dritten Kurve gewesen ist. Da wurde aber von den anderen weit geschickt und bin dadurch vom Kerb gerutscht", erzählte Kofler, der nach einem guten Start bis zur Ziellinie hart um WM-Punkte kämpfte.

"Der Start ist mir gut gelungen und ich war das gesamte Rennen so um Platz 15, 16 gelegen", berichtete der Oberösterreicher, der von Startplatz 23 aus gleich mehrere Kontrahenten in Runde eins hinter sich lassen konnte. "Leider waren wir uns dann uneinig und somit haben wir den Kontakt nach vorne verloren", schilderte er weiter.

In der neunköpfigen Kampfgruppe spürte Kofler dann gegen Rennende auch die Anstrengungen seines Comebacks. "So ein Doppelrennwochenende kostet richtig Kraft, selbst wenn du vorher nicht verletzt warst", erklärte der KTM-Pilot und fügte an: "Schade, dass es nicht mit Punkten geklappt hat diesmal, aber es kommt ja bald die nächste Möglichkeit."

In 14 Tagen wartet der 12. WM-Lauf in Großbritannien auf einer für Kofler sehr speziellen Stre

 

Ergebnisse Bitci Grand Prix von Österreich


#Moto3
Rennen
1. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 37:10.345
2. Deniz Öncü (TUR/KTM/Red Bull KTM Tech 3) + 0.027
3. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) + 0.346
22. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP GREENPOWER) + 25.129 *

* inkl. 3 Sekunden Zeitstrafe wegen Nichteinhalten der Streckenlimits

WM Stand:
#Moto3 nach 11 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 196 Punkte
2. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 155
3. Romano Fenati (ITA/Husqvarna/Sterilgarda Max Racing Team) 107
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 10

 

11. Lauf der Moto3-WM in Spielberg, AUT

 

Nach Spielberg ist vor Spielberg für Maximilian Kofler

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Ein sensationelles Comeback nach seiner fast zweimonatigen Pause gab Maximilian Kofler am vergangenen Wochenende mit seinem neunten Platz und besten Karriereergebnis beim Grand Prix der Steiermark in Spielberg. Damit gelang es ihm auch, als erster rot-weiß-roter Pilot seit 1993 ein Top-Ten-Ergebnis auf einer österreichischen WM-Strecke zu erzielen.

"So schön das Rennen und so groß auch die Emotionen am Sonntag waren, so schnell musst du sie auch wieder hinten anstellen, denn es wartet bereits am Wochenende der nächste WM-Lauf. Das Top Ten Ergebnis war ein weiterer kleiner Schritt in meiner Karriere und nun bin ich auch heiß auf Punkte am zweiten Spielberg-Wochenende", blickte der 20-Jährige aus Attnang-Puchheim voraus.

Innerhalb von zwei Monate nach seinem schweren Sturz in Mugello meldete er sich am vergangenen Wochenende eindrucksvoll auf der WM-Bühne zurück. "Es war keine leichte Zeit. Die ersten beiden Wochen nach dem Sturz durfte ich gar nichts machen und dann begann das Aufbautraining, damit ich wieder fit werde", erinnerte sich Kofler.

Dieses absolvierte er im Olympiazentrum in Linz. An der Seite von Olympiastartern, wie beispielsweise dem Judoka Shamil Borchashvili, der in Tokio die Bronzemedaille errang, trainierte er hart um für sein Comebackrennen in Spielberg bereit zu sein. "Ich war zwei- bis dreimal die Woche in Linz, hatte ein spezielles Trainingsprogramm aufgrund der Rückenverletzung und viele Physiotherapieeinheiten. Zuhause habe ich dann noch an meiner Ausdauer gearbeitet", schilderte der Oberösterreicher.

"Es gibt viele Menschen, bei denen ich mich bedanken muss, dass mein Comeback so gut geklappt hat. Sicher hat auch das Olympiazentrum Oberösterreich einen tollen Beitrag dazu geleistet", so Kofler, dessen Fokus jetzt aber wieder voll auf das kommende Rennwochenende gelegt ist.

Dieses beginnt am Freitag mit zwei Freien Trainings, ehe am Samstag die Qualfikation am Programm steht. Das Rennen findet am Sonntag um 11:00 Uhr statt. Alle Rennen der Moto3-WM werden in Österreich und Deutschland auf ServusTV live übertragen.

 

Programm Bitci Grand Prix von Österreich


Freitag, 13. August 2021
09:00 - 09:40 1. Freies Training Moto3
13:15 - 13:55 2. Freies Training Moto3

Samstag, 14. August 2021
09:00 - 09:40 3. Freies Training Moto3
12:35 - 12:50 1. Qualifikationstraining Moto3
13:00 - 13:15 2. Qualifikationstraining Moto3

Sonntag, 15. August 2021
08:40 - 09:00 Warm-Up Moto3
11:00 Rennen Moto3
(alle Zeiten Mitteleuropäische Zeitzone)

10. Lauf der Moto3-WM in Spielberg, AUT

 

Bestes WM-Resultat mit Platz neun beim Comebackrennen

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Über zwei Monate nach seinem schweren Unfall in Mugello kehrte Maximilian Kofler beim Grand Prix der Steiermark zurück in die Moto3-WM. Und der 20-Jährige aus Attnang-Puchheim zeigte auf seiner KTM des französischen Teams CIP-GREENPOWER ein eindrucksvolles Comeback. Als Neunter holte er sein erstes Top Ten Ergebnis in der Weltmeisterschaft und seine ersten Zähler auf der Heimrennstrecke in Spielberg.

„Ich bin megahappy aber auch sehr fertig. Es war körperlich und mental ein sehr anstrengendes Rennen. Ich habe alles in dieses Rennen geworfen was ich hatte und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, so Kofler, der bei seinem Sturz in Italien sich Verletzungen im Rückenbereich zuzog, die er auskurieren musste. Drei WM-Läufe verpasste er dadurch, in Spielberg war er nun aber wieder mit von der Partie.

Von Startplatz 24 aus kämpfte er sich gleich in den ersten Runden in die Top Ten vor. Bei leicht auftrocknenden Verhältnissen, ein Regenschauer hatte die Strecke am Vormittag heimgesucht, entschied sich der Österreicher für Regenreifen am Start, was sich im Verlauf des Rennens als beste Wahl herausstellte.

„Mischverhältnisse mag ich eigentlich gar nicht. Aber dann dachte ich mir, ich will alles geben und habe deswegen vom Start an riskiert“, erzählte Kofler, der in der ersten Runde gleich 15 Kontrahenten hinter sich ließ. Viele dieser hatten Trockenreifen aufgezogen mit der Theorie, am Rennende dann schneller zu sein als jene Starter mit Regenpneus. „Ich musste mir einen Vorsprung auf diese Fahrer aufbauen und habe Gas gegeben“, erinnerte sich der Oberösterreicher, der dann über lange Zeit des Rennens in einer Vierergruppe sogar um das Podium mitkämpfte.

„Ich bin ja noch nie auf dieser Position gefahren und war dementsprechend angespannt“, erklärte der KTM-Pilot, der am Rennende dann noch ein paar Plätze einbüßte, unter anderem gegen seinen ehemaligen Teamkollegen Darryn Binder, der mit Slicks bereift noch am Österreicher vorbeisauste. „Es ist mein erstes Top Ten in der WM und darüber bin ich sehr glücklich. Ich hätte mir dieses Wochenende nicht schöner erträumen können.“

Schon in einer Woche geht es in Spielberg für Kofler wieder weiter, wo mit dem Grand Prix von Österreich das zweite Heimwochenende des Jahres für den Attnang-Puchheimer ansteht.

 

Ergebnisse Michelin Grand Prix of Styria


#Moto3
Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 39:45.869
2. Sergio Garcia (ESP/GASGAS/Santander Consumer GASGAS) + 14.431
3. Romano Fenati (ITA/Husqvarna/Sterilgarda Max Racing Team) + 15.410
9. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 30.245

 

WM Stand:


#Moto3 nach 10 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 183 Punkte
2. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 130
3. Romano Fenati (ITA/Husqvarna/Sterilgarda Max Racing Team) 96
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 10

10. Lauf der Moto3-WM in Spielberg, AUT

 

Comeback für Maximilian Kofler beim Grand Prix der Steiermark

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

68 Tage lange musste Maximilian Kofler pausieren, nach seinem Crash in der ersten Runde des Italien Grand Prix in der Klasse Moto3. Nun kehrt der 20-Jährige, der in zwei Wochen seinen 21. Geburtstag feiert, zurück ins Renngeschehen und gibt sein Renncomeback ausgerechnet beim Heimrennen in Spielberg. Denn schon beim Grand Prix der Steiermark am kommenden Wochenende wird er wieder auf seiner KTM in den Farben des französischen Teams CIP-GREENPOWER sitzen.

„Die Vorfreude ist riesig. Ich konnte jetzt lange nicht fahren und freue mich auf das Comeback vor heimischem Publikum“, blickte der Oberösterreicher voraus. Als einziger rot-weiß-roter Pilot der Weltmeisterschaft trägt er die Hoffnungen der österreichischen Motorradfans, die zahlreich kommen werden. „Ich habe gelesen, dass die Tribünen und Stehplätze ausverkauft sind. Das wird eine Riesenparty und ich freue mich, dass ich mit dabei sein kann“, fügte Kofler an.

Nach seinem Rücktransport aus Italien begann er früh mit Physiotherapie und Training. Erst vor wenigen Wochen stieg er dann wieder auf ein Trainingsbike und testete zuletzt auf der 600er-Maschine seines Bruders am Pannoniaring. „Das Gefühl war am Anfang natürlich ein wenig komisch, die zwei Monate waren sicher die längste Pause in meiner Karriere, wo ich nicht auf einem Motorrad saß“, schilderte der 20-Jährige. Doch von Runde zu Runde kehrte das Fahrgefühl schnell zurück.

„Es ging sehr gut und ich war flott unterwegs. Ich fühle mich fit und freue mich jetzt schon auf das Rennen“, so der Österreicher der nach seinem Sturz drei Rennen lang nur der Konkurrenz zusehen konnte. Jetzt kann er am kommenden Wochenende wieder in das Renngeschehen selbst eingreifen und ist topmotiviert für sein Heimrennen: „Spielberg ist immer ein besonderes Wochenende für mich. Hier bin ich meinen ersten Grand Prix gefahren und ich blicke immer gerne auf jenen Weg zurück, der mich seitdem zu einem Fixplatz geführt hat.“

Am Freitag beginnt das Wochenende mit zwei Freien Trainings, ehe am Samstag die Qualfikation am Programm steht. Das Rennen findet am Sonntag um 11:00 Uhr statt. Alle Rennen der Moto3-WM werden in Österreich und Deutschland auf ServusTV live übertragen.

 

Programm Michelin Grand Prix of Styria


Freitag, 06. August 2021
09:00 - 09:40 1. Freies Training Moto3
13:15 - 13:55 2. Freies Training Moto3

Samstag, 07. August 2021
09:00 - 09:40 3. Freies Training Moto3
12:35 - 12:50 1. Qualifikationstraining Moto3
13:00 - 13:15 2. Qualifikationstraining Moto3

Sonntag, 08. August 2021
08:40 - 09:00 Warm-Up Moto3
11:00 Rennen Moto3
(alle Zeiten Mitteleuropäische Zeitzone)

Maximilian Kofler drehte am Montag und Mittwoch seine ersten Trainingsrunden auf einem Pitbike in Kalsdorf und in Wöllersdorf (Credit: Motorsport Kofler/ / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Ab dem Grand Prix der Steiermark in der WM zurück

 

Maximilian Kofler gibt Renncomeback in Spielberg

 

 

 

Der 20-Jährige Österreicher Maximilian Kofler wird am von 6. – 8. August sein Renncomeback in der Moto3-Weltmeisterschaft beim Grand Prix der Steiermark in Spielberg geben. Aufgrund einer Rückenverletzung, welche er beim Rennen in Italien erlitt, musste er für drei Rennen pausieren. Nun wird er zu seinem Heimrennen wieder auf seiner KTM des französischen Teams CIP-GREENPOWER sitzen.

„Ich freue mich riesig und bin hochmotiviert wieder zurückzukommen. Die beiden anstehenden Läufe in Österreich sind ein absolutes Saisonhighlight für mich und nun steht meiner Teilnahme auch nichts mehr im Weg“, berichtete der Attnang-Puchheimer, der in dieser Woche erste Testfahrten nach seiner fast zweimonatigen Pause absolvierte.

„Ich hatte keine Probleme, war schmerzfrei und habe ab der ersten Testrunde wieder ein gutes Gefühl gehabt“, erklärte der junge Österreicher, der in Mugello in einen Massensturz verwickelt war in der ersten Runde und sich Verletzungen im Bereich der Brustwirbel zuzog. In Kalsdorf und Wöllersdorf fuhr er zahlreiche Runden mit einem Pitbike: „Zum einen ist es eine gute Technik-Schule und zum anderen konnte ich mir den Rost fast zwei Monate ohne Motorrad ein wenig herunterfahren.“

Bei den beiden Spielbergrennen sind auch wieder, im Gegensatz zu 2020, Zuschauer vor Ort erlaubt. „Vor den heimischen Fans zu fahren ist immer ein tolles Gefühl gewesen. Wenn du in die Warm-Up-Runde gehst und dann siehst du die rot-weiß-rote Fahnen, dann spürst du ein großes Kribbeln. Umso schöner, dass ich das nun nicht verpasse“, blickte Kofler voraus.

Maximilian Kofler: "Ich habe ab der ersten Testrunde wieder ein gutes Gefühl gehabt" (Credit: Motorsport Kofler/ / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

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Maximilian Kofler durfte schon sein Krankenbett verlassen und kann sich nun der Rückkehr in den Grand Prix Zirkus widmen (Credit: Motorsport Kofler/ / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Drei Rennen Pause für Österreichs einzigen WM-Starter

 

Nach schwerem Sturz in Mugello hofft Maximilian Kofler auf Comeback in Spielberg

 

 

 

Den gesamten Juni muss Maximilian Kofler (KTM/CIP-GREENPOWER) in der Moto3-Weltmeisterschaft nach seinem schweren Sturz im Rennen von Mugello am vergangenen Wochenende pausieren. Damit verpasst der junge Attnang-Puchheimer die Rennen in Katalonien, Deutschland und in den Niederlanden.

Der 20-Jährige war in einen Massencrash in der Startrunde des Grand Prix von Italien verwickelt und zog sich dabei vier kleinere Frakturen im Bereich der Brustwirbel zu. „Das muss jetzt ausheilen und das bedeutet für mich, dass ich die nächsten drei Rennen auslassen muss“, schildert der Oberösterreicher, der am Dienstagabend mit dem Flugzeug von Florenz nach Linz überstellt wurde und sich im Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum in Steyr in die Obsorge von OA Dr. Christoph Hartl begab.

Der Unfallchirurg und Rückenspezialist begutachtete die aus Italien übermittelten Röntgenbilder und Computertomographie-Aufnahmen, machte mit dem jungen Athleten eine Magnetresonanzuntersuchung und konnte im Hinblick auf die Schwere der Verletzungen Entwarnung geben. "Es gibt keine Schädigungen im Bereich des Rückenmarks, die Knorpel und Nerven sind nicht verletzt worden und auch die Wirbelsäule hat keine Verschiebung erlitten. Die vier Frakturen, die ich mir beim Sturz zugezogen habe, müssen aber jetzt gut ausheilen", beschrieb Kofler die Diagnose.

Der junge Österreicher darf nun das Krankenhaus verlassen und mit der Therapie sowie seiner Reha beginnen. "Wenn alles gut verläuft, dann hoffe ich, bei den beiden Heimrennen in Österreich wieder auf meinem Bike zu sitzen", blickte Kofler auf die Länge seiner Pause voraus. Da nach dem Großen Preis der Niederlande in Assen, welche Ende Juni ausgetragen ist, eine einmonatige Sommerpause folgt, hofft er am 8. August sein Comeback beim Grand Prix der Steiermark in Spielberg zu geben.

"Ich möchte mich beim Medizinischen Personal der MotoGP, im Krankenhaus von Borgo Lorenzo und jetzt im Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum bedanken. Ich war vom Sturz weg immer in besten Händen und das gibt einem ein sicheres Gefühl. Die erste Diagnose mit Wirbelverletzungen war hart, jetzt aber weiß ich was ich zu tun habe um wieder gut in die WM zurückzukehren", erklärte Kofler und fügte an: "Einen speziellen Dank auch an das Sportland Oberösterreich und den Präsidenten der Sportunion Oberösterreich Franz Schiefermair, der mich und meine Familie sofort bei der Organisation der Überstellung von Italien nach Österreich unterstützt hat und mich an das Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum vermittelt hat. Es war eine tolle Hilfe in einem sehr schwierigen Moment meiner Karriere. Ein großes Dankeschön für die vielen netten Botschaften meiner Sponsoren, Fans und der gesamten WM-Familie. Ich freue mich, euch spätestens bei meinen Heimrennen wieder zu sehen."

 

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6. Lauf der Moto3-WM in Mugello, ITA

 

Maximilian Kofler nach Sturz in Mugello verletzt

 

 

 

Maximilian Kofler (KTM/CIP-GREENPOWER) schied beim Grand Prix von Italien in Mugello in der Klasse Moto3 nach einem Massensturz, in dem er und drei weitere Piloten involviert waren, aus. Der 20-Jährige aus Attnang-Puchheim konnte das Kiesbett auf eigenen Beinen verlassen. Nach der Erstuntersuchung im Clinica Mobile wurde er nach der Röntgenuntersuchung in das Nahe liegende Krankenhaus nach Borgo San Lorenzo transportiert.

Kofler klagte über Rückenschmerzen und nach der Computertomographie wurden einige kleinere Brüche im Bereich der Brustwirbel festgestellt. Nach den ersten Diagnosen gibt es aber keine Schädigung des Rückenmarks, keine Knorpel- oder Nervenverletzungen. Dem jungen Moto3-Piloten geht es den Umständen entsprechend gut und er wird am Montag bereits nach Österreich überstellt, wo sich Rückenspezialisten seine Verletzungen noch näher ansehen werden. Dann wird auch abzusehen sein, wie lange der junge Österreicher, der am Sonntag in seinen 25. Karriere-Grand-Prix ging, pausieren muss.
 

 

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5. Lauf der Moto3-WM in Le Mans, FRA

 

Maximilian Kofler schrammt knapp an den Punkten vorbei

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Eine immer mehr auftrocknende Strecke wurde Maximilian Kofler beim Grand Prix von Frankreich in Le Mans zum Verhängnis. Das französische Team CIP-GREENPOWER schickte den Österreicher auf seiner KTM am Sonntag mit einem völligen Regensetup auf die Startaufstellung, hoffte auf weiteren Regen und verspekulierte sich dabei. Kein Tröpfchen kam mehr vom Himmel und mit Dauer des Rennens fiel der Österreicher immer weiter zurück und flog in der letzten Runde noch aus den Punkterängen.

"Das ist natürlich sehr enttäuschend. Je trockener es wurde, desto unfahrbarer wurde mein Motorrad und ich war chancenlos gegen die Gegner von hinten", berichtete der 20-Jährige aus Attnang-Puchheim, der das Rennen von Startplatz 22 in Angriff nahm und zwischenzeitlich sogar in die Top Ten vorstieß.

"Als die Strecke noch sehr feucht war, hielt ich gut mit, aber ich habe bei der Startaufstellung schon gesehen, wie bei den Kontrahenten noch rumgeschraubt wurde und das Setup mehr Richtung Trocken gestellt wurde. Wir haben aber alles belassen und das war ein Fehler", analysierte der junge Österreicher.

Kofler probierte alles, um eine Platzierung in den Punkterängen zu halten, wurde allerdings dann in der finalen Runde noch von zwei Kontrahenten überholt. "Richtig bitter war die letzte Kurve, aber der andere hatte so viel mehr Grip beim Rausbeschleunigen und zog vorbei. Da konnte ich nicht dagegenhalten", erklärte Kofler enttäuscht, der das Rennen auf Platz 16, damit genau einen Rang hinter den Punkten beendete.

In zwei Wochen geht es dann für den MotoGP-Zirkus in Italien weiter. Dann wartet das Rennen in Mugello.

 

Ergebnisse SHARK Grand Prix von Frankreich


#Moto3
Rennen
1. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 42:21.172
2. Filip Salac (CZE/Honda/Rivacold Snipers) + 2.349
3. Riccardo Rossi (ITA/KTM/BOE Owlride) + 5.589
16. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 53.054

 

WM-Stand


#Moto3 nach 5 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull KTM Ajo) 103 Punkte
2. Sergio Garcia (ESP/GasGas/Gaviota GasGas Aspar) 49
3. Andrea Migno (ITA/Honda/Rivacold Snipers) 47
26. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 3

Weitere Bilder vom Wochenende finden Sie hier: Fotodatenbank Motorsport Kofler
Die Fotos sind bei einer redaktionellen Verwendung honorarfrei und müssen den Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER tragen.

 

Moto3 / Rennkalender 2021:

28.03.   Großer Preis von Katar / Losail International Circuit
04.04.   Großer Preis von Doha / Losail International Circuit
18.04.   Großer Preis von Portugal / Autódromo Internacional do Algarve
02.05.   Großer Preis von Spanien / Circuito de Jerez-Ángel Nieto
16.05.   Großer Preis von Frankreich / Circuit Bugatti
30.05.   Großer Preis von Italien / Mugello Circuit
06.06.   Großer Preis von Katalonien / Circuit de Barcelona
20.06.   Großer Preis von Deutschland / Sachsenring
27.06.   Großer Preis der Niederlande / TT Circuit Assen
08.08.   Großer Preis der Steiermark / Red Bull Ring
15.08.   Großer Preis von Österreich / Red Bull Ring
29.08.   Großer Preis von Großbritannien / Silverstone Circuit
12.09.   Großer Preis von Aragon / Motorland Aragon
19.09.   Großer Preis von San Marino / Misano World Circuit Marco Simoncelli
03.10.   Großer Preis von Japan / Twin Ring Motegi
10.10.   Großer Preis von Thailand / Buriram International Circuit
24.10.   Großer Preis von Australien / Philip Island Grand Prix Circuit
31.10.   Großer Preis von Malaysia / Sepang International Circuit
14.11.   Großer Preis von Valencia / Circuit Ricardo Tormo

 

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4. Lauf der Moto3-WM in Jerez, ESP

 

Maximilian Kofler landet in Spanien auf Rang 19

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Nicht viel zu holen gab es beim Grand Prix von Spanien für Maximilian Kofler. Österreichs einziger WM-Starter landete in der Moto3 auf Rang 19, verbesserte sich im vergleich zu einem sehr verkorksten Training noch um sieben Plätze, verpasste aber die Gruppe, die um die WM-Punkte kämpfte.

"Leider haben wir als Team im Training einige taktische Fehler gemacht, was die Aufgabe im Rennen sehr schwer gemacht hat", berichtete Kofler aus dem Süden Spaniens. Nach einem guten Start kämpfte der Oberösterreicher lange um den Anschluss an die Spitzengruppe. "In der Startrunde konnte ich elf Fahrer überholen, aber leider hat der weiche Reifen früh seinen Geist aufgegeben", so der 20-Jährige, der die schnelle Rennpace der Kontrahenten dann nicht folgen konnte.

"Ich habe alles riskiert, das resultierte dann in einem Long-Lap-Penalty und dann war der Anschluss an die Vordermänner ganz dahin", gab sich der Attnang-Puchheimer enttäuscht. Im Rennen erzielte er seine schnellste Zeit des gesamten Wochenendes. "Den Start und die schnellen Runden im Rennen kann ich als positiven Fakt mitnehmen, allerdings ist das nicht die Ausbeute, die ich mir für Spanien vorgestellt habe", blickte Kofler auf das Wochenende zurück. Den Sieg in Spanien holte sich der WM-Führende Pedro Acosta, der seinen Vorsprung im Gesamtklassement auf 53 Punkte ausbauen konnte.

In zwei Wochen wartet dann der fünfte Saison-Grand-Prix in Le Mans. Dieser ist das Heimrennen von Koflers französischem Team und eine der Lieblingsstrecken im Kalender des 20-Jährigen aus Attnang-Puchheim.

 

Ergebnisse Gran Premio Red Bull de España


#Moto3
Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 39:22.266
2. Romano Fenati (ITA/HUSQVARNA/Sterilgarda Max Racing) + 0.417
3. Jeremy Alcoba (ESP/HONDA/Indonesian Racing Gresini) + 0.527
19. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 17.318

 

WM Stand


#Moto3 nach 4 Rennen
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 95 Punkte
2. Niccolo Antonelli (ITA/KTM/Avintia Esponsorama) 42
3. Andrea Migno (ITA/HONDA/Rivacold Snipers) 40
22. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 3

4. Lauf der Moto3-WM in Jerez, ESP

 

Große Vorfreude auf Andalusien bei Maximilian Kofler

Maximilian Kofler (Credit: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER) / Anklicken für Download / für redaktionelle Zwecke honorarfrei

 

Im Süden der Iberischen Halbinsel, genauer gesagt in Jerez de la Frontera, wartet auf Maximilian Kofler der vierte Einsatz in der aktuellen Saison der Moto3-Weltmeisterschaft. Nachdem er bei den ersten beiden Rennen seine ersten WM-Punkte erzielen konnte, möchte er nun auf der ihm gut bekannten Strecke in Andalusien nachlegen.

"Ich freue mich darauf, dass es am Wochenende wieder weiter geht mit der Saison. Ich war heuer vor der Saison schon einmal in Jerez und die Erinnerungen, aber auch die Tests waren gut. Ich fühle mich gut vorbereitet und es kann losgehen", schilderte der 20-Jährige, der auf seiner KTM in den Farben des französischen Teams CIP-GREENPOWER wieder aufzeigen will in seiner zweiten vollen Saison.

Im Vorjahr fanden gleich zwei Rennen im Süden Spaniens statt, ein so genannter Double-Header. Diesen hat der junge Österreicher noch gut in Erinnerung, waren es 2020 seine besten zwei Saisonergebnisse. Diese hat er mit seinen starken Rennen zum Auftakt in Doha verbessert.

"Von der Charakteristik ist Jerez sicher ein wenig konträr zu dem, was wir heuer schon gefahren sind. Es gibt keine so lange Gerade und daher auch viel weniger Windschattenschlachten", schilderte der Attnang-Puchheimer. "Trotzdem wird es im Rennen wieder eine große Gruppe geben und da möchte ich dabei sein", fügte er an.

Am Freitag beginnt das Wochenende mit zwei Freien Trainings, ehe am Samstag die Qualfikation am Programm steht. Das Rennen findet am Sonntag um 11:00 Uhr statt. Alle Rennen der Moto3-WM werden in Österreich und Deutschland auf ServusTV live übertragen.

 

Programm Gran Premio Red Bull de España


Freitag, 30. April 2021:
09:00 - 09:40 1. Freies Training Moto3
13:15 - 13:55 2. Freies Training Moto3

Samstag, 01. Mai 2021:
09:00 - 09:40 3. Freies Training Moto3
12:35 - 12:50 1. Qualifikationstraining
13:00 - 13:15 2. Qualifikationstraining

Sonntag, 02. Mai 2021:
08:20 - 08:40 Warm-Up Moto3
11:00 Rennen
(alle Zeiten Mitteleuropäische Zeitzone)

Weitere Bilder vom Wochenende finden Sie hier: Fotodatenbank Motorsport Kofler
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Moto3 / Rennkalender 2021:

28.03.   Großer Preis von Katar / Losail International Circuit
04.04.   Großer Preis von Doha / Losail International Circuit
18.04.   Großer Preis von Portugal / Autódromo Internacional do Algarve
02.05.   Großer Preis von Spanien / Circuito de Jerez-Ángel Nieto
16.05.   Großer Preis von Frankreich / Circuit Bugatti
30.05.   Großer Preis von Italien / Mugello Circuit
06.06.   Großer Preis von Katalonien / Circuit de Barcelona
20.06.   Großer Preis von Deutschland / Sachsenring
27.06.   Großer Preis der Niederlande / TT Circuit Assen
11.07.   Großer Preis von Finnland / Kymi Ring
15.08.   Großer Preis von Österreich / Red Bull Ring
29.08.   Großer Preis von Großbritannien / Silverstone Circuit
12.09.   Großer Preis von Aragon / Motorland Aragon
19.09.   Großer Preis von San Marino / Misano World Circuit Marco Simoncelli
03.10.   Großer Preis von Japan / Twin Ring Motegi
10.10.   Großer Preis von Thailand / Buriram International Circuit
24.10.   Großer Preis von Australien / Philip Island Grand Prix Circuit
31.10.   Großer Preis von Malaysia / Sepang International Circuit
14.11.   Großer Preis von Valencia / Circuit Ricardo Tormo

 

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